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Geschrieben von sarahT am 15.02.2024, 6:42 Uhr

Erzählung von Kreuzigung im Kiga

Ich erzähle mein n Kindern bereits seit frühester Kindheit von der Kreuzigung. Sie nehmen das einfach als gegeben hin. Jesus am Kreuz sehen sie eh regelmäßig, auch deine Kinder im KiGa sehen das Bild ja ständig. Die Kreuzigung wird natürlich besprochen, aber nur kurz und ohne Details.
Meine Kinder waren in einem evangelischen KiGa, auch da wurde natürlich die Kreuzigung besprochen. Glaub mir: die Erzieherinnen machen das nicht erst seit gestern. Die machen das schon so, dass die Kinder es verstehen (Jesus ist am Kreuz gestorben), aber auch verstehen, dass das wirklich wichtige die Auferstehung ist. Die Kleinen kriegen da kein Trauma.
Tod gehört zum Leben dazu. Auch traurige, schwierige Todesarten. Kinder nehmen das viel leichter auf als wir Erwachsenen.
Und nur kurz, weil es mir weiter unten aufgestoßen ist: du schreibst, alle muslimischen Kinder könnten dann zum Zuckerfest was landestypisches mitbringen. Und wenn die Kinder in Deutschland geboren wurden bringen sie Knödel mit?
Du hängst dich an der Kreuzigung auf (Wortspiel ). Vielleicht guckst du Mal bei dir, warum dich das so anpackt. Vielleicht machst du deshalb aus einer Mucke einen Elefanten, weil du selbst mit dem Thema Tod oder auch mit dem Thema der religiösen Erziehung ein Problem hast. Dein Kind wird es als Geschichte über Jesus aufnehmen. Da bin ich sicher. Nicht mehr und nicht weniger. Die Frage ist also, warum du da so ein Riesenthema draus machst.

 
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