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Geschrieben von lali77 am 26.03.2009, 14:06 Uhr

@ Moneypenny!!! Jaja....

war ja auch nur ein Spass . Weiß doch selbst wie unterschiedlich die Kigas sind und was geboten wird.
Was letztlich für das Kind gut ist, weiß man sowieso erst hinterher (wie schon ausführlich besprochen).

Ich bleibe bei meiner Meinung (Vorschule im Kiga hin oder her), dass es am Elternhaus liegt, was ein Kind kann oder besser formuliert: wie es auf die Schule vorbereitet wird!
Klar ist es für Kinder, die ein Elternhaus haben, was nur TV schaut, sicher eine Bereicherung, wenn es was im Kiga lernt, dennoch: ein Schulkind muss viele verschiedene Eigenschaften mitbringen: Zahlenland und Namen schreiben gehören für mich persönlich nicht unbedingt dazu. Obwohl es natürlich immer wieder schön ist, wenn Kinder das frühzeitig erlernen. Aber das kann man ja auch ein wenig zuhause "üben".

Meine Tochter ist 3 J. (und 4 Monate) und erzählt mir gestern stolz, dass sie im Kiga ihr Osterkörbchen weitergebastelt haben. Sie haben Hühner und Häschen ausgeschnitten (so gut das eben geht) und sie drangeklebt. Letzte Woche hatte sie sogar ein Ostergedicht aufgesagt (was ich ziemlich lang fand), aber das musste sie Mama, Papa und Oma und Opa gleich mehrmals aufsagen mit Handbewegung und allem drum und dran.

Ich finde das eine tolle Vorbereitung, wenn man bedenkt, dass es bis zum Schuleintritt noch 3 Jahre sind....!

Und letztlich sind für mich vorbereitende Dinge auch das Erlernen von Stillsitzen und Konzentration, sowie die Förderung von Teamgeist etc.! Was nützt einem Kind das Zählen bis 20 mit 3 Jahren, wenn es in allen anderen Bereichen des Lebens nicht zurechtkommt?!?!?!?

LG Jenny

 
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