Forum und Treffpunkt für Omas

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Geschrieben von psb am 05.02.2007, 16:24 Uhr

puh,

da hast du aber einiges getippt...

also erstmal war das mit omi tatsächlich ein mißverständnis. dass es sich so anhört als hätten wir sie vergrault, ist denke ich nachvollziehbar, wenn beide themen so in einem beitrag auftauchen. aber ich hab mich auch shcon gefragt, warum sie sich plötzlich nicht mehr gemeldet hat...

und ich muss auch zugeben, dass ich zu schnell und auch zu empfindlich reagiert habe. ich habe mir die einzelnen postings nochmal durchgelesen und sie kamen im ersten moment bei mir heftiger an, als sie gemeint waren. dazu möchte ich aber noch was erklären.
die postings, dass die omas nur noch beschimpft werden mitasmt antworten, dass einige oder viele deshalb hier nihct mehr oder nicht mehr oft schreiben, kommen immer wieder. aber die letzten male (so auch jetzt) habe ich von beschimpfungen und beleidigungen nichts mitbekommen. die mütter (ihr omas seid natürlich auch mütter, aber in dem fall jetzt mal nicht gemeint), die hier geschrieben haben in der letzten zeit, die haben alle die situation beschrieben und um hilfe bzw. rat gebeten. zumindest kam es so bei mir an. aber irgendwo war es wohl doch anders, ich habe es nur übersehen, sonst würde sich ja keiner deswegen angegriffen oder als schwiegermonster fühlen. da ich aber nunmal nicht weiß, wo in der letzten zeit solche beleidigungen in den posts standen, weiß ich natürlich auch nicht ob das, was ICH schreibe vielleicht auch so rüberkommt. und das verunsichert mich schon. sagt doch einfach mal, worauf ihr euch da bezieht, welche aussagen genau - und nu nicht alten kram sondern in bezug auf die letzten - sagen wir mal - wochen.
vor einem jahr ungefähr (das war ja noch die zeit als du herkamst oder) ging es hier wirklich noch anders her und das war nicht in ordnung. ich kam erst später dazu, muss so im mai gewesen sein, war das nach deinen versuchen über deine probleme hier zu reden? na ja, so genau weißt du das vielleicht auch nicht mehr und es ist nicht wichtig. aber in meinen anfangszeiten hier war der ton teilweise schon anders als heute.
weißt du, ich habe hier damals geschrieben - mein text hörte sich glaub ich fast so an wie deiner, ich hab nach erklärungen gesucht, nach fehlern meinerseits und nach antworten auf die frage ob ich überreagiere. und genau deshalb bin ich hergekommen, weil IHR eben die andere seite vertretet und das ganze aus anderer sicht hättet beleuchten können - von meiner sm habe ich genausowenig antworten und auseinandersetzung mit den problemen erhalten wie du von deiner st.

zu deiner anmerkung was den vielbenutzten satz "es ist dein kind!" klar weiß das eigentlich jede mutter. ich selbst benutze diesen satz aber in einigen antworten auch und möchte dir erklären, wie ich ihn meine. viele junge mütter kommen her und die meisten haben (wie auch mein mann und ich früher) das problem, dass sie keine oder zu wenig grenzen ziehen können. bei den meisten ist irgendwie immer klar, bis hier ist ok und ab einem bestimmten punkt muss man einfach respektieren, wenn dinge nicht eingehalten werden. (hier kann ich mich genauso auf omi beziehen, der satz passt zwar nicht, aber das problem ist das gleiche gewesen). wenn man selbst zulässt, dass die eigenen grenzen immer wieder überschritten werden, dann steckt da in der regel hinter, dass man dem anderen nicht auf die füße treten will und auch, dass man einfach nicht sicher ist ob man die situation nicht zu eng sieht, überreagiert und ob der fehler nicht bei einem selbst liegt (kommt dir das bekannt vor ;-)?) tja und wenn dann in solchen situationen menschen kommen und über die kinder der betreffenden schreiberin bestimmen wollen, dann muss sie sich einfach auch klarmachen, dass SIE die mutter ist nzw. sie und der partner die eltern. und die haben nunmal zu bestimmen, was mit den kindern ist. erst wenn ihnen dieser zusammenhang bewusst wird, dann können sie hingehen und die erziehung der eigenen kinder auch als ihr eigenes recht ansehen. ich finde es klasse, wenn großeltern mit rat und tat zur seite stehen, wenn hilfe nötig ist.
muss dazu sagen, dass ich die hilfe meiner sm irgendwann nicht mehr hätte annehmen wollen, denn sie hat sie uns aufgezwängt obwohl es kein problem gab (hat uns einen bitteren vorwurf draus gemacht, dass wir unseren sohn mit in ein restaurant genommen haben anstatt ihn bei ihr abzuliefern, das war für sie anscheinend so schlimm, dass wir uns den gleichen vorwurf sogar von meinem schwager anhören mussten - aber mit welchem recht? hatte sie ein größeres recht, unseren sohn bei sich zu haben als wir? es ist wohl nciht unnormal, wenn wir nicht wollten, dass er mit vier monaten schon allein bei anderen leuten blieb (machen wir jetzt ja noch nicht, wenn es irgendwie anders geht))
nein, ich habe sie nie beschimpft, fertig gemacht oder sonstwas, habe im gegenteil viel zu lange den mund gehalten. sicher kommt es auch zu missverständnissen, wenn die stimmung erstmal aufgeheizt ist. und man reagiert auch immer empfindlicher. aber ich habe immer versucht, die situation objektiv zu beurteilen - und das verhalten meiner sm viel zu oft vor meinem mann entschuldigt. sie meinte es nicht böse, das wusste ich immer und bleibe dabei. trotzdem hat sie sich falsch verhalten und das nicht nur hin und wieder. bei uns ging es so weit, dass sie die familie gegen uns aufgehetzt hat, sie hat, als das nichts brachte sogar versucht, mich bei unseren vermietern schlechtzumachen. mein mann hat geheult wie ein baby und sie angefleht, ihn nicht mehr so unter druck zu setzen, er hat sogar gesagt, dass er kurz davor sei, freiwillig in die psychiatrie zu gehen, um einfach mal zur ruhe kommen zu können. die unterschwelligen anfeindungen gegen mich waren ja längst nicht das einzige problem, das wir hatten. und wie hat sie auf den ausbruch meines mannes reagiert? sie hat ihm vorgehalten, dass es ihr auch nicht gut ginge und WIR das schuld seien - eben weil wir sie nicht oft genug besucht haben. dass sie da die realität total verdreht hatte, zeigt schon, dass sie mir schon als elia sechs tage alt war vorgeworfen hat, dass ich ihn ihr entziehen wolle - an dem tag hat sie ihn zum vierten mal gesehen, jedes mal auf dem arm gehabt, sie durfte ihm die flasche geben usw. ich habe immer versucht zu vermitteln, aber als sie meinen mann dann nach maries geburt auch wieder so rund gemacht hat, dass er tagelang seine kleine tochter nicht geniessen konnte, da war für mich echt der ofen aus. es geht schon lange nicht mehr um mich und sie hatte auch keine gelegenheit mehr, mich anzugreifen. ich muss sagen, ich würde dazu auch nicht mehr den mund halten. wir haben viele versuche gestartet, das ganze zu klären, haben sogar ein gespräch mit einem mediator vorgeschlagen, damit eben auch eine lösung bei herauskommt und man nicht nur mit vorwürfen um sich wirft, die ja doch nicht beim anderen ankommen. das wollte sie nicht - sie war nicht bereit, sich mit der situation auseinanderzusetzen. erst jetzt, wo mein mann ihr ganz klar gesagt hat, dass er den kontakt abbrechen wird, wenn sie seine grenzen nicht respektiert (auch hier geht es nicht um meine, denn ich habe mich was seine familie angeht immer nach ihm gerichtet, sei es wegen häufigkeit, aber auch wegen der dauer der besuche usw.)fängt sie anscheinend an, nachzudenken. musste das wirklich so weit kommen? wir wollten nie schuldeingeständnisse oder sonstiges, nur, dass sie sich mal gedanken macht, WARUM sie sich so verhält (meiner meinung nach ist das der einzige weg, wie sich etwas ändern kann). jetzt hat sie zugegeben, dass sie nicht loslassen konnte. nein, ich kann guten gewissens sagen, dass ich sie nie mies behandelt habe, ich habe immer verständnis für sie gehabt, aber nach langer zeit ében auch gelernt, dass ich trotz allen verständnisses nicht alles auf mir sitzen lassen muss.

um nun zu deiner frage zu kommen: ja, sie fühlt sich hilflos, gar kein zweifel. sie will die enkelkinder und natürlich auch ihren sohn nicht verlieren. der weg geht dummerweise nun automatisch auch über mich. ok, ich habe nicht den anspruch, dass sie mich mögen muss und ich habe ihr auch immer, wenn es ein thema war, versucht zu verdeutlichen, dass ich sie nicht als böse sehe, dass ich sehr wohl glaube, dass sie es gut meint, und dass ich ihr auch fehler zugestehe. aber ich denke, ich kann schon erwarten, dass sie sich zumindest bemüht und auch was das angeht bin ich sehr sensibilisiert. wie oft habe ich meinem mann gesagt "mensch, als du das letzte mal da warst, hat sie auch nix gesagt", wenn er wieder kurz davor war, mit allen zu brechen. ich hätte leichtes spiel gehabt, dem ganzen ein ende zu setzen, hätte ich verlangt, dass er den kontakt abbricht, er hätte es getan. und ich glaube, selbst wenn ich nur mein verständnis für sie weggelassen hätte, hätte er es auch getan. sie mag sich hilflos fühlen, wir haben ihr aber viele chancen angeboten, ihr gesagt, was nicht ok war und auch gespräche angeboten... immer wieder wurde entweder gar nicht drauf reagiert oder es wurde gegen mich eingesetzt. als ich so dreist war, einmal ein gespräch mit ihr abzulehnen (ja, einmal hat sie auch den vorschlag gemacht), weil ich da grade von der schwangerschaft mit marie erfahren habe (habe schon eine fehlgeburt hinter mir, was meine sm auch weiß), da wurde rumerzählt, dass ich zu einem gespräch nciht bereit sei. dass ich IN DEM MOMENT, sprich in den ersten drei monaten der ss nicht dazu bereit war und warum hat sie weggelassen, obwohl wir es ihr gesagt haben - ich stand wieder als die böse da. durch solche aktionen hat sie es geschafft, meinen schwager so weit zu treiben, dass mein mann ihm bis heute nicht verzeihen kann, was er ihm alles an den kopf geworfen hat.
nein, die meisten geschichten bei uns waren keine missverständnisse. einige vielleicht, aber die meisten nicht. sie hat einen krieg gegen uns geführt, so kann man es wirklich sagen und sie hat das so lange getrieben, bis mein mann ihr unmissverständlich klargemacht hat, dass sie diejenige sein wird, die diesen krieg nicht gewinnen wird. jetzt kommt zum ersten mal, dass sie versuchen will, sich zu ändern.
ich war eigentlich schon so weit, dass ich ihr keine chance mehr geben wollte, weil es ein ewiger kreislauf war. aber nun hat sie diese chance doch noch. bei meinem mann sieht es ähnlich aus. von seiner seite her ist das vertrauen gänzlich kaputt und im moment glaubt er nicht so recht, dass sich wirklich etwas ändert. ich sehe das wiedermal positiver, sage ihm, dass sie ihn nicht verlieren will und den warnschuß gehört hat. ich hoffe, ich mache ihm nicht wieder falsche hoffnungen.
aber wenn sie diese chance jetzt nicht nutzt und sich zumindest bemüht, mehr rücksicht zu nehmen, dann ist es bei mir echt vorbei mit verständnis usw.
unsere nerven liegen immernoch blank obwohl wir wegen dem ganzen zoff im august 300 km weit weggezogen sind. irgendwas kommt eben immer, das den ganzen mist wieder aufwühlt und uns nicht zur ruhe kommen lässt. außer der geschichte bei maries geburt ist nichts wirklich schlimmes mehr passiert, aber eben auch ihre briefe, dann anrufe des schwagers, zu dem mein mann keinen kontakt haben will (wir waren zum glück nicht da, sehen aber am tel, wer angerufen hat), wühlen die alten geschichten immer wieder auf. das größte problem an der sache ist, dass die kinder es mittlerweile zu spüren bekommen. elia war von anfang an sehr ausgeglichen. ich weiß nicht wie aber trotz des ganzen ärgers haben wir es geschafft, das nicht an ihn herankommen zu lassen. jetzt haben wir zwei kleine mäuse und die nerven sind so blank wie sie nur sein können. marie kam drei wochen zu früh, ist insgesamt auch nciht so sicher und ausgeglichen wie elia in dem alter. elia selbst weiß an manchen tagen auch nicht, wo ihm der kopf steht. er ist total anhänglich im moment und ich spüre richtig, dass er total verunsichert ist. die beiden merken jetzt doch, wie es uns geht und wenn wieder etwas gewesen ist, dann reagieren die beiden auch direkt darauf. und das ist nun für mich auch der grund weshalb ich nun sage, dass dies die letzte chance sein wird, die ich sm geben werde. ich meine damit nicht einzelne situationen, es kann immer wieder mal passieren, dass man ins alte verhalten verfällt. nein, aber grundsätzlich muss sich einfach etwas ändern, das sind wir unseren kindern einfach schuldig!
oma, mir stehen grade die tränen in den augen. ihr omis hier im forum schreibt immer so lieb, warum können nicht alle so sein?

weiter kam auch der einwand, dass die eigenen mütter immer die perfekten sind (war das nicht auch von dir? bin mir da jetzt nicht sicher...) aber das stimmt so auch nicht. es kommen schon auch postings über die eigenen mütter. ich selbst habe auch mal meinen frust und mein unverständnis über meine mutter hier losgelassen, hier:

http://www.rund-ums-baby.de/omas/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=6203&forum=184

aber der unterschied zwischen meiner ma und der meines mannes ist einfach der, dass meine mutter sich sehr zurückhält, sie erwartet, dass wir (meine schwester und ich) kommen, dass wir sagen, wenn wir hilfe brauchen und dass wir uns melden, wenn wir das wollen. manches mal habe ich mir gewünscht, dass sie sich auch mal gemeldet hätte, heute verstehe ich, warum sie das nicht tut, denn ihre eigenen eltern haben sich auch immer sehr eingemischt und nun ist sie ins andere extrem verfallen. aber sie ist herzlich mit den kindern und freut sich auch, wenn wir hinkommen. sie engt uns nicht ein. mein mann kommt mit ihr klar, hat sich sogar schon über seine probleme mit seiner familie mit ihr unterhalten. ich denke, das sagt genug über das verhältnis und den unterschied zwischen den beiden omas aus...

jetzt haben sich unsere postings überschnitten, ich möchte also auch auf dein zweites eingehen:
du hast recht, die ganze problematik nimmt einen wahnsinnig großen raum ein. das liegt daran, dass wir einfach frieden wollen und das wenn es irgendwie geht, ohne den kontakt abzubrechen. ich habe ja schon geschrieben, dass es längst nicht mehr um die anfeindungen mir gegenüber geht. es tut mir so weh zu sehen, wie mein mann unter dem verhalten leidet. seine eigene mutter benimmt sich als wenn es ihr total egal wäre, wie es ihm geht, klar, dass ihn das verletzt. er hat jetzt einen großen schritt getan mit seinem brief an sie und damit auch distanz gewonnen. jetzt ist er an einem punkt, an dem er sagt, dass es ihm "egal" ist, was sie nun draus macht. aber das war ein weiter weg. und klar, dass einen das alles enorm beschäftigt, wenn der mensch, der einem neben den eigenen kindern am nächsten steht, so leidet. mein mann ist sehr sensibel und seine familie ist sehr gebunden, so sehr, dass individualitt nicht gefragt ist. das ist ihm im letzten jehr klargeworden und er hat angefangen, sich daraus zu lösen. dagegen haben zwei seiner geschwister und die mutter angekämpft. es hat lange gedauert bis wir begriffen haben, dass sich da einfach nichts klären lässt, dass wir nicht drumzu kommen zu sagen "bis hier und nicht weiter und wenn das nicht akzeptiert wird, dann tragt ihr die konsequenzen!" das ist der eine punkt. der andere ist, dass meinem mann in dieser zeit klargeworden ist, dass allen betreffenden familienmitgliedern die eigenen wünsche wichtiger sind als wie es ihm geht. dass er in therapie war und sich deshalb verändert habe und weiter verändern wolle wurde kommentiert "ist mir egal, petra ist schuld!" klar dass er da wahnsinnig verletzt und enttäuscht war, von seiner eigenen familie so wenig ernstgenommen zu werden. es braucht einfach zeit, das zu verarbeiten und an einen punkt zu kommen, an dem man sich innerlich ablöst, weil man immer wieder auf verständnis bei den menschen hofft, die einen angeblich so lieben.
du schreibst, dass mein mann keine liebe erleben durfte. das ist definitionssache. eviba brachte den begriff "egoismus" ins spiel. ich dachte im ersten moment "neh, das passt nicht, die wollen ja nur das beste, sascha ist ihnen wichtig!" ja, er ist ihnen auch wichtig. aber sie sehen eben die eigenen wünsche und ziele und halten die für das non plus ultra. es kann einfach nicht sein, dass das, was sie wollen für sascha vielleicht gar nicht so toll ist. liebe im hinblick auf "bedürfnisse und grenzen repektieren", "selbstbestimmung akzeptieren" - nein, das hatte er nicht. aber liebe im hinblick auf wichtig sein, ein teil der familie sein, das schon.

du schreibst, dass man zwar von seiner vergangenheit geprägt wird, aber trotzdem noch verantwortung für sein verhalten trägt. da stimme ich dir absolut zu! das ist auch der grund, weshalb wir immer weiter versuchen, an uns zu arbieten. mein mann hat den entscheidenden schritt zur abgrenzung jetzt nach einem jahr endlich geschafft.
das beispiel aus meinem brief mit dem anrufen, das du aufgreifst, liegt bei uns anders als bei dir. sm WILL sich eigentlich melden. sie will den kontakt und sie hatte nie ein problem damit, anzurufen. ich habe das geschrieben, weil ich nicht wollte, dass sie denkt, sie dürfte das jetzt nicht mehr. ich wollte ihr damit eben ein stück weit ihre unsicherheit nehmen.
bei euch sieht das dann shcon etwas anders aus.

ich fand deine ausführlichen analysen zu meinen berichten gut, wie gesagt, genau aus diesem grunde veröffentliche ich die meisten hier - einige wenige sind dann auch einfach um die leser, die es interessiert auf dem laufenden zu halten ;-)

ich würde mcih freuen, wenn du weiter hier schreibst! ruhig auch über deine geschichte. sei mir nicht böse, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingegangen bin, ist auch so schon viel zu lang geworden ;-)
also, lg!
petra

 
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