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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 27.01.2020, 14:21 Uhr

mein Elternhaus ist mir heilig und niemals nie...

Zitat:
"Soll um Gottes Willen auch jeder gerne so machen, und wenn ihnen das Haus viel bedeutet und sie wollen dass es nur in ihrer Familie bleibt dann wär das auch in Ordnung gewesen. Hätte man halt vorher sagen können und dann hätten wir eine andere Lösung zb anderes Haus gefunden."

EXAKT darum geht es, um nichts anderes.

Meine Großeltern haben auch ins Testament geschrieben, daß bis 25 Jahre nach dem Letztverstorbenen nur direkte Nachkommen ins Grundbuch für den "Familienstammsitz" geschrieben werden dürfen - was dazu führt, daß mein Schwager rechtlich keinen Anteil an dem Haus hat, in der er seit mehr als 20 Jahren lebt und zu dessen Umbau und Erhaltung er in wesentlichen Teilen körperlich und finanziell beigetragen hat. Er kann damit leben, aber das wurde eben auch von Anfang an und von allen Beteiligten immer offen kommuniziert - und DAS ist in meinen Augen der springende Punkt. Meine Schwester hat ihm nie vorgeschwindelt, daß er grundsätzlich ins Grundbuch eingetragen werden könnte und sie sich demnächst sicher drum kümmern wird. Da geht es um so grundlegende Dinge wie Vertrauen, Ehrlichkeit und Offenheit, nicht um popligen Grundbesitz.

 
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