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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Leewja am 11.07.2014, 23:07 Uhr

ich finde aber, es gehört zur emanzipation, frauen zuzugestehen

auch genauso leben zu können, ohne massiver kritik ausgesetzt zu sein.

ich hatte wirklich viel übers stillen gelesen, mich informiert, kannte die WHO-empfehlungen, war völlig stillbegeistert (meine mitter "konnte" mich nicht stillen, hat aber meine schwester 13 monate gestillt, was ja damals lange war).

mein mann hat sich da gar nicht wirklich eingemischt, es tat ihm leid, dass er mir da nichts abnehmen konnte, aber er hätte nie gesagt "du sollst aber stillen...oder abstillen"...

ich glaube schon, dass ich in die berühmte "rush hour" reingeplumpst bin...ich war 28, ich hatte 2,5 jahre gearbeitet (und es heiß geliebt) udn ich wollte alles....und ICH hatte sorge, dass weiterstillen mich hindern würde, arbeiten zu gehen.

ich weiß inzwischen, dass das blödsinn sit und dass viele andere sachen, als das stillen mich weit über selbst die länsgte LZ-stilldauer hinaus beschäftigt, ermüdet und in arbeit/kind-konflikte gestürzt haben (allmählich lässt es nach)....

mir machts auch spaß, auch wenn ich eigentlich Briefe diktieren sollte ;) aber die schwestern machen eh gleich noch kaffee und dann halt ich auch zur not noch bis 2 durch ;)

 
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