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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Leewja am 11.07.2014, 19:26 Uhr

Ich würde lachen und ignorieren, was irgendjemand über mein lebensmodell zu sagen hat

zudem hat lauch recht....schon, dass es nun mal wir frauen sind, die die Kinder austragen und gebären, ist nunmal etwas, was wir nicht ändern können und werden.

ich steh nicht auf das blabla von wegen "dafür können wir leben schenken, das größte geschenk, sülz", es ist aber nun mal einfach so.

Und ich bin verdammt desillusioniert, wie schwer es ist und wie anstrengend, eine beruftstätige mutter zu sein.

das hat aber mit feminismus an sich herzlich wenig zu tun, eher noch finde ich, jede frau, die bereit ist, viel auf sich zu nehmen, um alle optionen ihres lebens unter einen hut zu kriegen, tut verdammt viel für den feminismus.

dogmatisch qwarum?
ungewöhnlich sicher eher, sowohl, was die "lange" stilldauer angeht (ich weiß, dass sie normal ist, keine sorge), als auch, was den offensichtlichen 50:50-einstaz deines manne sangeht.
bewundernswert finde ich v.a. letzteres eher, ich kenne nur ein paar, wo és paritätisch läuft und die karriere der frau genauso ernst genommen wird, wie die des mannes...und nein, das ist nicht meine ehe ;)

 
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