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Geschrieben von Tai am 08.12.2019, 12:22 Uhr

Allgemeinbildung in jungen Jahren

Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich all die geschichtlichen Meilensteine, die ich nun einordnen kann und deren grobe Datierung ich für wichtig halte, mit 20 alle gewusst hätte.
Das große Interesse an Allgemeinbildung kam bei mir erst nach der Schule.

Insofern finde ich es zwar etwas traurig, aber nicht so tragisch, wenn junge Erwachsene geschichtliche Daten nicht wissen. Wahrscheinlich haben sie dafür andere Kenntnisse als ich.

Der Geschichtsunterricht meiner Kinder in NRW und scheint mir gut und umfassend zu sein, zumindest in der Q-Phase. Dass nicht alles hängen bleibt, ist klar.
Ich werden heute Mittag aber auch mal den letztjährigen Abiturienten befragen, was an Daten so hängen geblieben ist.

Und was unsere deutsche Geschichte betrifft:
Ich persönlich finde es ganz schlimm, wenn die Weltkriege einfach so runtergezählt werden, als müssten in der Aufzählung noch weitere folgen.
Das sollte als fester Begriff "Erster Weltkrieg" oder wenigstens als römische Zahl benannt werden.

 
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