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von Leena  am 07.12.2019, 11:58 Uhr

Geschichtliche Daten

Ich finde, wenn man weiß, II. Weltkrieg 39 bis 45 und I. Weltkrieg 14 - 18, ist das als "Allgemeinbildung" völlig ausreichend. Auf den 1. September kann ich verzichten.

Auch ansonsten gibt es so ein paar Daten, die man für eine solide Allgemeinbildung hier "wissen sollte", so ungefähr von "1492 Entdeckung Amerikas" über "1517 Luthers 95 Thesen", "1603 Tod von Elisabeth I.", "1648 Westfälischer Friede" und "1789 Beginn der Französischen Revolution" bis zu "1813 Völkerschacht bei Leipzig", damit man den Rest dann dazu in Relation passend einsortieren kann, inhaltlich und zeitlich. Von wesentlichen Ereignissen des 20. Jahrhunderts mal ganz abgesehen.

Allerdings erlebe ich es schon bei meinen Kindern, dass wir solche Ereignisse am Familientisch immer wieder thematisieren, z.B. als letztens in allen Programmen gefühlt in Dauerschleife an den 30. Jahrestag des Mauerfalls erinnert wurde, und es gibt ja genug Bezug zur Familiengeschichte, aber so richtig viel bleibt nicht immer bei allen hängen...

Auf der anderen Seite ist geschichtlicher Kontext natürlich nicht alles, und es gibt sicher gebildete Leute, an denen Geschichte vorbei gegangen ist... Wenn sich Mathematiker und auch nur Naturwissenschaftler unterhalten, verstehe ich auch regelmäßig kein sinnvolles Wort, oder auch bei Philosophen unter sich...

Dafür sind meine Kinder regelmäßig entsetzt, wenn ich z.B. von den derzeit angesagtesten Musikern noch nie was gehört habe. :-)

 
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