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Geschrieben von Andrea&Würmchen am 26.01.2014, 21:19 Uhr

andrea

Das ist natürlich ein Aspekt, der noch mit dazu kommt.
Wenn derjenige, der gehen muss, keinerlei (Achtung, ganz vermessene Bezeichnung, mir fällt gerade nichts Passenderes ein, bin leer heute Abend, bitte nicht auf die Goldwaage legen) "Vorteile" vom Tod hat (wie z.B. Erlösung vom Schmerz, von Seelenqualen, etc.), dann trifft einen das nochmals zusätzlich. Man fragt sich, was ihm alles entgeht, was er wohl alles nicht mehr miterleben wird. Und ist vermutlich bei jedem Ereignis, bei dem er nicht dabei sein kann (aber es sicher gerne gewesen wäre), einfach nur traurig. Traurig, um seiner selbst willen (man würde das jetzt so gerne mit ihm teilen) und traurig um des anderen willen (er kann das jetzt nicht miterleben). Will sagen: Das eine schließt das andere ja nicht aus.

 
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