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Geschrieben von Reni+Lena am 26.01.2014, 14:30 Uhr

Graustufen...

liegen immer im Auge des Betrachters..
So wie jeder Trauer anders empfindet, empfindet eben auch jeder den Tod anders.

Ich habe nie gesagt, dass alle anderen meine "Einteilung" auch so empfinden müssen. Für mich jedoch ist es eben so. und deshalb kann ich auch sehr gut nachempfinden, wenn für jemand anderen ein brückenspringer weniger brtrauert wird als ein Autounfall etc.
Das hat nichts mit dem wert eines menschen zu tun, sondern eher mit der Akzeptanz des Todes.
mein Schwiegervater starb mit 87 im Kreise seiner Angehörigen. ich habe ihn sehr gemocht, aber so wirklich getrauert hab ich nicht um ihn...er wollte gehen und er durfte..es war absolut ok. So empfand es seine ganze Familie,.
Manchmal fehlt er und ich erinnere mich sehr gerne an ihn..manchmal bin ich wehmütig weil ich ihn vieles nicht gefragt habe.....
Trauer ist eigentlich Egoismus...man heult um etwas das man in Zukunft nicht haben kann....könnte man es ändern würde man es tun, ungeachtet der Tatsache ob der andere das auch möchte...

 
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