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von Nurit  am 26.01.2014, 13:28 Uhr

Reni

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass man es eben nicht so schwarz-weiß sehen kann, wie Du schreibst.

Vor allem läßt Du unberücksichtigt:

beim Familienvater mit Krebs kommt man als Angehöriger/Frau auch an den Punkt, an dem man sich wünscht, dass die Qualen ein Ende haben mögen.
Das ist viel präsenter, als der Gedanke, dass der Mensch jetzt viel verpasst.
Das ging nicht nur mir so.

Der Depressive ist auch krank; oft eben auch nicht einfach so therapierbar. Er entscheidet nicht selbst, das ist nämlich nicht mehr er selbst, sondern das, was sie Krankheit aus ihm gemacht hat.

Es ist immer(!!!) schlimm und tragisch.

 
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