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Geschrieben von Daffy am 04.09.2013, 20:15 Uhr

Dass dieses Thema immer gleich in Propaganda ausartet...

>Ich bin Freiberuflerin, habe keinen feten Job mit Sicherheiten, schon gar nicht bei der AOK. Ich arbeite in einer kreativen, moderen Branche in einem Beruf, für den es, als ich ihn ergriffen habe, kein Diplom oder keinen Studiengang gab. Man musste den Quereinstieg wagen. Ich gehe nicht den normalen Weg und den einfachen schon gar nicht.

Dann hast Du keinen Grund mit Steinen zu werfen, weil andere Frauen aufgrund ihres Lebensmodells vermeintlich mal von Deinem Geld(?) leben könnten. So wie Leute, die von ihrer Kunst leben wollen, es auch nicht unbedingt zur bedarfsdeckenden Rente bringen, geschweige denn zu großen Rücklagen für den Fall jahrelanger Pflegebedürftigkeit.

Die faulen Frauen mit den gutverdienenden Männern haben im Scheidungsfall immerhin noch einen gewissen Unterhaltsanspruch (abhängig von der Dauer der Ehe und vorhandenen Kindern) sowie den Zugewinn. Der Anspuch an die Gesellschaft ist also erst mal ein theoretischer.

 
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