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Geschrieben von Hase67 am 24.06.2020, 8:51 Uhr

Einkaufsverhalten zB beim Fleisch

Seitdem mein Sohn (vor 4 Jahren) und meine Tochter (vor 6 Jahren) Vegetarier geworden sind, hat sich unser Fleisch- und Wurstkonsum sowieso drastisch reduziert, auch unser Eierverbrauch ist immer weiter zurückgegangen. Ich verbrauche Eier vorwiegend zum Kuchenbacken. Omelette, Tortilla, Aufläufe o.ä. mit Ei gibt es nach Möglichkeit nur 1-mal in der Woche. Eier hole ich vom hiesigen Biomarkt, der samstags einen Marktstand hat, das ist ein Bioland-Betrieb, aber auch kein idyllischer Kleinbetrieb, sondern die haben 3000 Legehühner im Mobilstall. Wir verbrauchen aber immer noch zu viele Molkereiprodukte, sowohl Milch als auch Käse. Ich habe zwar schon viel mit Cashews & Co. experimentiert, aber es gibt einige Käsesorten, auf die ich sehr ungern verzichten würde. Und das Problem an Hafer- und Sojadrinks, -joghurts und -sahnen ist, dass man eigentlich immer eine ganze Palette bevorraten muss, weil jedes nur für bestimmte Zwecke geschmacklich geeignet ist.

Was mich auch immer wieder ärgert, ist der Verpackungsmüll, der durch vegane Ersatzprodukte anfällt. Das fängt beim eingeschweißten Tofu an, am schlimmsten sind aber die Blisterpackungen, in denen die veganen Burger stecken. Das ist zwar mittlerweile angeblich zumindest teilweise Recycling-Kunststoff, aber da fällt trotzdem extrem viel an. Und, wie Ellert schon schrieb: das Zeug ist wahnsinnig teuer, besonders bei Seitan und Tempeh fällt mir das immer extrem auf.

 
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