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Geschrieben von DK-Ursel am 15.12.2012, 13:34 Uhr

Ich hatte ja nicht so das Problem, das war mein Mann :)

Hej Gaby!

Das habe ich auch so verstanden.
Und natürlich hätte er mal eben kurz anrufen können, aber ih denke, das entfällt einem 12J. dann eben auch mal ohne Absicht.

Da ist es eben wichtig, vertrauen zu schaffen statt durch Strafen und chimpfen abzubauen, denn je mehr uns die kinder sagen,wo sie sind, umso mehr können wir sie doch auch ohne diese großen Sorgen loslassen.
Wenn Kinder abe befürchten müssen,daß wir immer NEIN sagen, nur kontrollieren, immermißtrauen und vom schlimmsten fallausgehen,dann agen sieu ns auch immerwieder - und der Schuß geht dan nwirklich nach hinten los.
DANN kann man nämlich nicht mehr sicher sein, daß Kind wirklich da ist, wo es sagt - und dann wird es kritischer.

Wichtig ist eben, dem Kind eigene Veantwortung zu übertragen und ihm Vertrauen uz zeigen - und durchaus auch die eigene Sorge --- aber eben ohne Zeigefinger.
Daß wir uns Sorgen machen, empfinden Kinder im tiefsten Herzen ja positiv.
Das zeigt ihnen ja (auch), daß sie uns nicht uwrscht nicht.
nur wenn wir kontrollieren und Strafmaßnahmen androhen,wo mal was schiefgelaufen ist, das ist keine vertrauensschaffende maßnahme.

Kirche im Dorf lassen, gerade jetzt kommt es darauf an, im Gespräch zu bleiben, aber auch renzen zu ver-rücen und im Gespräch mit dem Kind Kompromisse zu schließen, mit denen BEIDE leben können.
Machtausübung ist da fehl am Platze.

Gruß Ursel, DK

 
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