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Geschrieben von +emfut+ am 14.07.2007, 15:41 Uhr

Jetzt erklär mir als Laien doch bitte mal einer....

... was das Nabelschnurblut kann, was Stammzellen nicht können?

Ich habe mich bei Temis Geburt bissi eingelesen, aber irgendwie war mir das doch sehr wissenschaftlich. Ich habe mich dann im Grunde auf die eher zurückhaltenden Empfehlungen verschiedener, teilweise schon von Schwoba zitierter unabhängiger Organisationen wie der Hebammenvereinigung und der Verbraucherzentrale "verlassen" - mal davon ab, daß uns das Geld damals wirklich weh getan hätte. Ich hätte mehr als einen Monat früher wieder arbeiten gehen müssen, Temi wäre also nicht mit 6 sondern mit 4-5 Monaten in eine Krippe gekommen. Ähhhmm, ich schweife ab.....

Also die Frage:
Mit Stammzellen aus dem Knochenmark kann man ja schon diverse Krankheiten heilen.
Nabelschnurblut enthält Stammzellen. Sind die "besser" als die aus dem Knochenmark? Inwiefern?

Unbestreitbar ist sicher, daß die aus dem Knochenmark "frisch" sind, während die eingelagerten dann doch irgendwie "altern". Macht das einen Unterschied? Aber dann doch eher zugunsten der "frischen" aus dem Knochenmark, oder?

Also: Was können Nabelschnurblut-Stammzellen besser als Knochenmark-Stammzellen?

Bitte so erklären, daß ich mit einem Abo auf einen Fünfer in Bio das auch verstehe ;-).

Danke,
Elisabeth.

 
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