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Geschrieben von Moneypenny77* am 14.07.2007, 13:38 Uhr

Spenden kann man nur in KKH ab 1500 Entbindungen

pro Jahr. Jedenfalls nach meinem Kenntnisstand. Wir haben hier in der Stadt 3 Krankenhäuser, in denen man entbinden kann, davon kann man in einem Nabelschnurblut spenden, da der Verwaltungsaufwand unter 1.500 Entbindungen pro Jahr zu groß ist. DA muß ich ganz klar sagen: statt das Geld anderweitig zu verpulvern, sollte JEDES Entbindungs-KKH diese Möglicheit haben, schon allein, weil ich auch viele Frauen kenne, die dort einfach nicht entbinden wollten. Ist ja nicht für jeden, wie seinerzeit für uns, ein Auswahlkriterium, Nabelschnurblut spenden zu können.

Was mich an der Sache stutzig macht ist, daß man sein Eigenblut, soweit ich weiß, im Krankenhaus einlagern lassen kann, warum denn nicht dann auch das Nabelschnurblut? Weil es vielleicht eben DOCH nicht so sinnvoll ist? Gibt es Fälle, in den Kinder durch eine Therapie mit diesen eigenen Stammzellen erfolgreich behandelt werden konnten?

Ich meine auch mal gelesen zu haben, daß man nur Kinder bis 7 mit den Stammzellen aus Nabelschnurblut therapieren kann. Irre ich mich da?

Ganz sicher wäre es mir jeder Cent wert, wenn ich die Gewähr hätte, daß es SINN macht, aber die sehe ich für mich nicht. Ehrlich gesagt spare ich da lieber das Geld, um im Ernstfall damit ALLE Hebel in Bewegung zu setzen und meinem kranken Kind zu helfen. Denn nicht immer braucht es eine Stammzellentherapie, oft geht es auch ohne, ist aber trotzdem eine steiniger und kostenintensiver Weg und daher habe ich lieber den Überblick über die Moneten dafür!

 
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