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Geschrieben von Johanna3 am 30.11.2017, 17:17 Uhr

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Ich habe die Typisierung bei meiner Hausärztin durchführen lassen. Kurz danach erhielt ich ein Schreiben, dass ich als potentielle Spendern in Frage käme und wurde zu einer weiteren Blutabnahme gebeten. Leider stimmten meine weiteren Gewebemerkmale mit dem des Patienten nicht überein.

In den meisten Fällen werden peripher Stammzellen spenden. Währendessen kann man Fernsehen oder DVD gucken. Ca. eine Woche vorher muss man sich in Vorbereitung auf die Spende Spritzen geben, die die Produktion von Stammzellen anregen soll.
In einigen Fällen wird der Knochenmarkspende Vorzug gegeben. Außer einem leichten Druckschmerz und minimalen Narkoserisiko gibt es wohl kaum mögliche Komplikationen.

Für einige Tage wird der Spender krankgeschrieben. Die Anfahrtsweg - und Hotelkosten werden erstattet. Vor der Spende wird der Spender einer gründlichen Untersuchung unterzogen.

Je nachdem wohin die Spende geht, können Spender und Empfänger nach zwei Jahren Kontakt zueinander herstellen. Sollte ich je Spenderin werden, würde ich das aber nicht wollen.

 
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