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Geschrieben von nilo1988 am 10.04.2014, 21:33 Uhr

Eine Frage, die ich mir aus der immer wieder auftauchenden diskussion stelle

ICH persönlich denke, es spielen mehrere Faktoren eine entscheidende Rolle. Die durchlebte Erziehung, die eigene Religionszugehörigkeit auch in Hinblick auf das heutige Geschehen, die Liebe (macht bekanntlich Blind) und was man für Erwartungen setzt...

Sicherlich noch einiges mehr, aber das fällt mir spontan dazu ein.

Für MICH ist es ein UNDING mir eine Religion aus niederen (so seh ich es oft) Beweggründen anzunehmen. Dies liegt aber auch an der Erziehung meiner Eltern... ich durfte meine Religion frei wählen... bin selbst als Kind freiwillig z.B. in die "Christenlehre" gegangen... musste aber für MICH feststellen, dass es nix für MICH ist. Auch hatte ich großes Glück andere Religionen "haut nah" in meiner Kindheit und Jugend unter "meinesgleichen" kennen zu lernen. Das haben viele nicht. Und das ist Schade.
Dadurch kann der Blick getrübt sein und man erstellt sich eine Wunschvorstellung für eine Religion, ohne diese "frei" kennen gelernt zu haben.

 
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