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Geschrieben von netteKlarinette am 22.10.2023, 8:48 Uhr

Umfrage Medienzeit und Süßigkeiten

K1 Teenie besitzt alle Medienarten für sich extra und hat keine ZeitBegrenzung, wenn es vom Gefühl her so ist dass ich den Medienkonsum zufiel finde, sprechen wir, meist empfindet das Kind es dann auch momentan etwas unausgewogen und achtet wieder darauf. Bevor Apps runtergeladen werden sagt es mit Bescheid. Ist in einer IPadklasse und macht auch schulisch digital, liest digital, organisiert auch digital, kann alles digital.

K2 Grundschule besitzt eigenes Handy, IPad und Switch (es auch wird nix weggeräumt, liegen immer herum, Kind kennt die Pincodes) und die Geräte haben keine maschinelle (also durch das Programm) Zeitbegrenzung, ich schaue darauf, wie lange das Kind davorsitzt, wir sprechen wie lange und wann wieder ausgemacht werden muss und etabliere mit ihm zusammen ein gutes Zeitgefühl und Bauchgefühl dafür (wieviel Anderes schon gemacht, schon draußen gewesen, Sport, sich nicht Fremdbestimmen lassen davon, Freunde, wir besprechen was wird überhaupt damit gemacht > K2 macht zB gerne Fotoserien von und in der Natur mit dem Handy, das ist für mich kein Daddeln oder googelt welche Pflanze was ist etc). Wenn eine neue App gewünscht ist dann schauen wir die zusammen an.

K3 Kindergarten kennt mein IPad und den Fernseher. Fragt bevor es das IPad nimmt oder den Fernseher anmacht, wir suchen dann zusammen etwas aus und danach machen wir zusammen wieder aus. Den Pin vom IPad kennt es nicht. Wenn häufig gefragt wird oder schon was längeres geguckt wurde machen wir morgens kleine Klebeeinmerker an den Spiegel im Flur und ziehen vor dem Gucken eines ab, wenn die aufgebraucht sind ist Ende für den Tag.

Was wir nie gemacht haben: Dass die Kinder an unserem Handy was geschaut haben. Für die ist das ein Arbeitsgeraet. Auf das Gequengel dazu im Wartezimmer oder Restaurant dass die mein Handy haben dürfen habe ich keine Lust. Genauso beim Autofahren oder Zugfahreb, wir fahren oft weit zu den Großeltern aber ich möchte nicht dass die dauernd im Auto schauen. Also gibt’s Regeln ab wie lange die Fahrt ist dass überhaupt Equipment außer Handy mitgenommen wird.

Immer bei jedem Schritt (Kindergarten, Einschulung, weiterführende Schule) haben wir die Parameter grob neu eingestellt wie die Kinder und wir zusammen damit umgehen.
Ich hoffe, dass wir bei beiden Kleinen damit wieder so gut fahren wie bei K1 und es damit auch in der Pubertät genauso stressfrei wird und bleibt. Aber natürlich ist jedes Kind anders.

Süßigkeiten haben wir in einem Schrank in der Küche und Eis im Gefrierschrank. Ich kaufe spontan beim Einkaufen fuer die Kinder und auch wenn die danach fragen nichts Suesses, entweder ist das was da ist geschenkt oder es wird vorher in der Bring App geplant eingetragen (ich hätte mal wieder Lust auf Smarties etc), dann wird das gezielt gekauft.

K1 Teenie holt sich einfach ungefragt aus dem Küchenschrank oder Gefrierschrank und hat manchmal auch in seinem Zimmer oder kauft sich selbst was. Herangehensweise wie oben, ich schaue dass es nicht zu viel wird sonst sprechen wir. Und wenn ich merke, dass das häufiger passiert statt sich ein Brot zu machen oder nen Apfel zu essen oder wenn es sich generell zu wenig bewegt sprechen wir auch und dann klappt das wieder.

K2 Grundschule holt sich aus dem Schrank und sagt Bescheid, was es sich holt. Wenn das mal ist, weil eigentlich vor dem Essen und Hunger dann gibt’s vorher ein Brot oder es ist eh Essenszeit und es darf danach oder nach dem Essen was holen. Im Zimmer ist sonst nur mal ne kleine geschenkte Tüte vom Kindergeburtstag etc. der Rest ist in der Küche.

K3 darf wenn es fragt drei kleine Dinge aus dem Schrank nehmen, dann sage ich aber, dass es erst nach dem Abendessen wieder einen Joghurt oder ein Eis gibt . Isst nach dem Abendessen meist einen Joghurt mit der Ecke etc.

Wenn es Süßes für alle gibt (Kuchen zum Kaffe oder Waffeln Eis etc) dürfen alle soviel sie wollen. Schoko Aufstrich gibt es nur am Samstag und Sonntag.

Zuckerfreien GeburtstagsKuchen etc hatten wir hier nie, die keinen von Anfang an normales Suesses. Wie bei den Medien auch, mit jeder Lebensphase handhaben wir es etwas freier.

Wir fahren gut damit und merken, dass sowohl das Suesse sowie die Medien egtl gar nicht so interessant sind, wenn es nicht dauernd Geziehe darum gibt.

 
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