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Geschrieben von chrpan am 22.08.2017, 23:27 Uhr

Schule gegen Homeschooling

Ja, ich ziehe es in Erwägung, aber nur als Fallback-Option, falls sich herausstellt, dass unser Sohn bzw. unsere Söhne sich in der Schule nicht wohlfühlen und ein Schulwechsel nicht geht oder keine Besserung bringt.

Natürlich kann ich nachvollziehen, was du schreibst. Ich habe eine andere Geschichte mit mehr negativen Erinnerungen an Schule/LehrerInnen, Lerninhalte, Klassengemeinschaft, als positive. Ich habe mich trotz nach außen hin guten Lernerfolgs bzw. Leistung sechs Jahre lang durch Latein plus Schwepunkt naturwissenschaftliche Fächer gequält und die Lehrer haben zT mit dem Schlüsselbund und/oder mit Büchern nach uns geworfen, es gab Schreiduelle an der Tafel... einfach Horror. Ich hätte viel lieber die Zeit und Möglichkeit gehabt, mich mit völlig anderen Inhalten zu beschäftigen.
Weißt du, Bildung ist doch sooooo viel mehr und diverser als das, was im herkömmlichen Lehrplan steht. Und gleichzeitig ist es doch toll, wenn aus unterschiedlichen Gründen die - ich nenne es mal "gewohnte" AHS-Bildung auf eine Resonanz stößt, die nachhaltig und überwiegend positiv erlebt wurde und wird.

Nur finde ich es gut und wichtig, dass es in Ö (wie in DK und Italien) rechtlich zwar Bildungs- , aber keine Schulpflicht gibt.

LG,
Chris

 
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