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Geschrieben von Suka73 am 04.03.2008, 13:42 Uhr

@Robina

danke für Deine Antwort. Also bei uns im Kiga ist nicht ein einziges verhaltensauffälliges/behindertes Kind. Also jedenfalls nicht "sichtbar" Also ein behindertes Kind haben wir auf gar keinen Fall im Kiga. Ihc denke mir allerdings, dass doch die Erzieher wenigstens ansatzweise damit in der Ausbildung konfrontiert werden, was es heißt, mal ein Kind zu haben, das eben erst nachm dritten Mal hört.

Ich denke, dass ich Simon keinen Gefallen tue, wenn ich ihn zu einer Tagesmutter schicke. Er kommt nächstes Jahr in diesen Vorschulprozess, also wo das losgeht mit ABC-Club. Und das kann eine Tagesmutter kaum bieten, vor allem dann nicht, wenn sie noch andere Kinder hat, vielleicht noch Kleinere (ich habe das ja bei der letzten Tagesmutter gesehen) Wenn er dann von einer Vierer-Minigruppe, die er vielleicht auch noch "im Griff" hatte, in eine Schulklasse mit 25 anderen Kindern kommt - dann glaube ich nicht, dass wir da besonders gut dastehen.

Meine Ergotherapeutin hat sich schon angeboten, mal mit dem Kiga zu sprechen. Ich habe schon überlegt, sie zu dem Elterngespräch dazu zu holen, das dürfte mir ja keiner ablehnen, oder? Also dass auch Ergo und Kiga mal zusammen reden können, wie man sich am Besten verhält. Wobei ich die eine Erzieherin jetzt für beratungsresistent halte, wenn ihr eine um die Hälfte jüngere Ergotherapeutin nach 35 Jahren Arbeit sagt, was sie zu machen hat...

LG Frau Koch

 
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