Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Leewja am 13.06.2016, 9:35 Uhr

hm. Dann hapert es auch bei vielen gebürtig deutschen ;)

für mich sind es zum Beispiel absolute Mindestabforderungen, die Sprache zu beherrschen sowie die geltenden Gesetze/Umgangsregeln zu kennen und zu befolgen. Ohne dass ist an echte Integration nicht mal ansatzweise zu denken.

Gut, aber diese Midnestanforderungen dann als gelungene Integration zu werten, macht die Sache ja schon einfacher.
Ich hatte vorige Woche einen Patienten, der schon vor 2 Jahren bei mir war.
Er konnte laut Arztbrief von damasls kein deutsch und daher war alles sehr schwierig mit Dolmetscher etc.
Jetzt war er wieder da, spricht immer noch kein Wort, muss immer noch stationär behandelt werden, weil tagesklinik eben ohne dolmetscher gar nicht geht. Da hab ich angemerkt, dass der jrodanische gastarzt neben mir seit 4 Monaten da ist und schon supergut deutsch spricht.


da meinte er, ja, er würde auch vielleicht irgendwann mal einen kurs machen wollen.


es ist also offensichtlich nicht notwendig, hier die sprache zu sprechen, um jahrelang verhältnismäßig gut versorgt leben zu können.

in diesen 2 jahren hätte er meiner Meinung nach auch bei nicht angebotenen kostenlosen kursen durchaus makl einige Floskeln lernen KÖNNEN.

sowas wundert mcih immer noch maximal....die importierten Bräute, die dann Jahrzehnte von ihren söhnen und männern begelitet werden müssen, geschenkt, dass sehe ich als üble auswüchse einer patriarchalischen Subkultur, aber der typ...naja.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.