Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 23.07.2018, 9:46 Uhr

sehe ich anders

Ich weiß Ellert, die Diskussion hatten wir ja schn öfter.
Ich weißaus Erfahrung, daß man durchaus 2 Länder "vertreten", meinetwegen lieben kann.
Und da mag ichweder alles, was die Dänen tun noch alles, was die Deutschen tun.
Dusicher auch nicht mit nur 1 Staatsbürgerschaft - 100% gibt es da nicht.

Ich finde es sogar okay, wenn jemand das aus rein technischen/finanziellen etc. Gründen macht:
So heiraten auch viele, dieansonsten auch ohne Trauschein glücklich zusammen leben.
.Selbst Kindertaufen oder Konfirmationen, als odie bewußte Aufnahme eines Kindes in eine kirchliche Gemeinschaft, die absolut freiwillig in unseren Ländern ist, wird nicht immer aus Überzeugung gemacht, ganz im gegenteil.
Wieso dann so streng bei der Staatsbürgerschaft?
Es macht eben was aus, wenn ich als Europäerin in den USA,derTürkei, Australien etc lebe und dann schon allein ohne großes Visum Tamtam meine Eltern besuchen kann.
Es macht auch was aus, wenn ich uneingeschräönktes Wahlrecht habe oder das Recht, als Schöffin ein Ehrenamt zu bekleiden, weil ich genau dem neuen Staat so dienen möchte.
Da gibt es ncoh sehr viele Beispiele, und da es eben Deine 100% nur in der grauen Theorie gibt, sogar für die Menschen mit einer Staatsbürgerschaft - und da denke ich gar nicht mal mehr nur an Gauland, sondern viele andere Dinge:
Regierungschefs, Steuergeld-Verwendung, Tempolimit, gewisse Gesetze, Kinderbetreuung, Schulwesen, undundund . - sehe ich überhaupt kein Problem in 2 Staatsbürgerschaften.
Man muß eben,wie erklärt, nur wissen, vonw em udn was man sich - dan nin beiden udn überall - distanziert.
Das weiß Özil wohl bis heute nicht, weil er Türkei Land und Leute und Regierung nicht trennen kann - oder will.
Und dafür ist er alt genug, sowas kann ich bei einem 18J. Anfänger in der Nationalelf gerade noch entschudligen, bei einem so gedienten Haudegen nicht.

Den mal drüber nach, daß es ja kaum ein problem gewesen wäre, wäre Erdogan noch der, der an die Macht kam und die Türkei eher europäisiert hat - dann hätte sich niemand verlangt, daß er sich weitaus mehr zur dt. Staatsbürgerschaft bekennen müßte.
Es geht um den Inhalt (für den Erdogan jetzt - aber eben auch früher steht und stand) , nicht um 2 Staatsbürgerschatfen.

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.