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Geschrieben von Sternenschnuppe am 08.06.2019, 16:17 Uhr

@ Sternschnuppe: das aufgeben in dem von dir beschriebenen Fall kann ich nicht

Klar wollte der Vater Umgang und am Leben seines Kindes teilnehmen.
Er hat viele Prozessegeführt um immer wieder Sorgerecht und Umgang zu bekommen, welchen sie immer wieder einstellte.

Irgendwann muss man aber auch erkennen, wann es vor allem für das Kind nur noch Terror ist, wenn es nach jedem Umgang einem Verhör ausgesetzt ist vom anderen Elternteil.
Das Kind fühlte sich, nachgewiesen durch den Verfahrensbeistand und auch Gutachter, sehr sehr wohl beim Vater und Familie, Halbgeschwistern.
Der Psychoterror stand aber in keinem Verhältnis zu dem bisschen Umgang.

Das Gericht befand dass es nur möglich wäre, wenn es zum Vater zieht, die massive Bindung und AbhängigkeIt zur Mutter aber schwerer wiegt als der Umgang zum Vater.
Fazit: Wegfall der Mutter wäre schädlicher fürs Kind als es Nutzen durch den Umgang hat.
Vor allem weil dem Kind immer eingeredet wurde dass der Vater das Kind nur wegnehmen will.

 
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