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Geschrieben von AliceBrownful am 09.06.2020, 19:37 Uhr

“Weiß als normstiftende Position entheben“

Passend dazu kann man sich auch mit intersektionaler Diskriminierung und den Kategorien Race/Gender/Class auseinandersetzen. das
Zum Beispiel bei Straftaten ist die Herkunft immer nur dann interessant, wenn der Täter BPoC ist. Bei den aktuell aufgedeckten Straftaten im Bereich Kindesmissbrauch wird die Herkunft der weißen Täter ignoriert und nicht als Bewertungskriterium angeführt, geschweige denn um allgemeine Rückschlüsse auf deutsche Männer zu ziehen (was ja auch völlig absurd wäre, bei BPoC aber regelmäßig gemacht wird).
Generell wird die Bedeutung von Privilegien von den Innehabenden ebendieser gerne ignoriert.

Und hier noch ein spannender Text zur Vermischung von Sexismus und Rassismus:
https://movements-journal.org/issues/03.rassismus/10.dietze--ethnosexismus.html

 
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