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Geschrieben von tonib am 09.06.2020, 21:09 Uhr

“Weiß als normstiftende Position entheben“

Ich finde das als eine Stimmen von vielen interessant, aber in Teilbereichen nervig.

Wenn dort steht, dass der Hauptzweck der Forschung sei, "Weißen" beizubringen, sie seien nicht nur irgendwie Menschen, sondern "weiße" Menschen, dann finde ich dann vom ganzen identitätspolitischen Ansatz her spalterisch und nicht fortschrittlich. Denn das hieße für mich, dass Hautfarben unwichtig sind und es eben nicht schwarze, gelbe, braune und weiße Menschen gibt, sondern einfach Menschen. Aus meiner Sicht bringt die Identitätspolitik die Gesellschaft nicht voran.

Was einen nicht daran hindern sollte, gegen Rassismus einzustehen, der ja gerade diese Unterschiede betont.

 
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