Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Butterflocke am 03.05.2008, 13:55 Uhr

@emfut...darf ich ?

Ich fasse mich auch kurz, da ich gerade so gern "zulese".....
Sorry also für die Einmischung!

Nur ein Gedanke:

Zitat Feelix:
"n diesem Zusammenhang sei die – alles andere als provokativ gemeinte - Frage erlaubt: was passiert denn, wenn Deine Tochter mit ihrem „Originalbewusstsein“ „abrutscht“? Was ist dabei – für wen? – das Schlimme, wenn sie abrutscht? Wenn sie auf die Hauptschule geht? Wenn sie die Schule gar abbricht …? Wie habt Ihr das für Euch herausfinden können? Habt Ihr es für Euch heraufinden wollen? Welches Ergebnis (beim Herausfinden) von wem zählt?"

Wie bei so unendlich vielen Dingen im Leben, gilt wohl auch hier: Ob es "richtig" war, weiss man - WENN ÜBERHAUPT - erst hinterher...!
Die Crux mit der Verantwortung für das eigene Kind liegt in der Gefahr, die Dinge ?vorschnell?/ ?falsch? zu entscheiden, eben WEIL man sie - zunächst mal - entscheiden muss. Man wil das sprichwörtl. Kind nicht in den Brunnen fallen lassen. Auch wenn der Brunnen vielleicht gar nicht da oder gar nicht SO schlimm tief ist.
Ich kann es ansatzweise verstehen....!
DAS herausfinden zu wollen, vor dem man Angst hat und nur DESHALB die "Probe aufs Example" zu machen, um herauszufinden, OB es gerechtfertigt war, davor Angst zu haben....?
Ich weiss nicht......Das Leben meines Ki ndes ist kein Experiment, kein Pokerspiel....

Nein ich bin auch skeptisch, was die Medikamente betrifft. Aber wie gesagt....ansatzweise verstehe ich die Beweggründe. Ansatzweise AUCH, weil ich eben nicht selbst betroffen bin!

LG
Flocke

 
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