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Geschrieben von Tiffy_78 am 28.01.2018, 22:09 Uhr

psychische Veränderung nach traumatischem Erlebnis

Ich glaube, du hattest von der Freundin schonmal geschrieben. Ich finde, es klingt nicht übertrieben.
Es gibt viele Möglichkeiten, war.das so ist. Es könnte eine Art Selbstschutz sein, dass sie alles plötzlich so distanziert sieht. Es kann genauso gut daher kommen dass sie so müde ist und war und daher die Grenzen zwischen wach und Traum quasi verschwinden. Genauso gut kann es sein, dass sie anfängt, alles zu verarbeiten und dafür eine neue Sichtweise einnimmt.was auch immer:
Letzten Endes kann das nur ein Therapeut herausfinden bzw jemand, der auf so etwas spezialisiert ist. Es kann genauso für sie richtig sein, in eine Trauergruppe o.ä. zu gehen.
Vielleicht ist sie ja mit professioneller Hilfe einverstanden, wo sie quasi "anonym" alles aufarbeiten kann.
Jeder Mensch ist anders, und ich kann durchaus schon verstehen, dass die erste FG sie umgehauen hat. Aber ein Kind zu verlieren, weil Mutter Natur es wollte, kann man noch besser akzeptieren und verarbeiten als wenn es auch noch durch einen Unfall (wie auch immer der war) passiert ist.
Hebammen stehen einem.ja auch zu in dieser Zeit, aber ich fürchte, das ist zu schwer, da ran zu kommen für eine normale Hebamme.
Ich drücke deiner Freundin die Daumen, dass sie das alles verarbeiten kann und dass sie erneut schwanger ist, wenn Körper und Seele stark genug dafür sind

 
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