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von Gustavina  am 02.12.2023, 19:06 Uhr

Über einen Monat krank, 3x Antibiotikum, Streptokokken, abstillen - Verzweiflung

Hallo miteinander,

Vorab: So langsam verzweifle ich und suche daher hier noch sonstige Tipps; dennoch gehe ich natürlich Montag (wieder) zum Arzt.

Ich habe Mitte Oktober Halsschmerzen bekommen. Zunächst habe ich mir wenig dabei gedacht, kommt ja öfter mal vor. Nach ein paar Tagen (Wochenende, natürlich) konnte ich kaum mehr schlucken, nicht sprechen, hatte Fieber. War dann am Montag darauf beim Arzt und bekam die Diagnosen Mandel- sowie Kehlkopfentzündung, in überraschend heftiger Ausprägung. Mir wurde für fünf Tage Amoxiclav verschrieben, dazu Paracetamol 1000mg und Novalgin, um das Antibiotikum überhaupt runterzubekommen. Mit dem Antibiotikum wurde es besser, doch nach zwei Tagen danach (also wieder Sonntag) wurde es wieder schlimm, also Montag wieder Arzt und alles nochmal haargenau so von vorne.
Am Sonntag darauf ging es dann also auch wieder los…
Am vierten Montag war ich dann bei meinem eigentlichen Arzt und habe alles geschildert. Es wurde ein Streptokokkenabstrich gemacht (aua!) und der war positiv. Also wieder Antibiotikum… ich sollte nun Penicillin bekommen, aber dieses war absolut nicht zu bekommen, weswegen mir dann ersatzweise Cefuroxim verschrieben wurde. Dieses Mal für 10 Tage, um auch wirklich alles zu beseitigen. Nunja. Es ging nicht schon nach zwei Tagen wieder los - aber viel länger war es dann auch nicht.

Und nun stehe ich da. Habe nun im letzten (etwas über einen) Monat 20 Tage Antibiotika genommen und dementsprechend geht es meinem Körper auch. Gleichzeitig ist mein Hals aber nun auch wieder dick und mit Eiter belegt, sodass ich nicht mal schmerzfrei gähnen kann. Und nun? Mein Arzt (der zweite) wirkte schon bei der Verschreibung von Penicillin/Cefuroxim nicht so glücklich/leicht überfragt.
Die Antibiotika habe ich jedes Mal vorbildlich nach Anweisung eingenommen - daran zumindest sollte es nicht liegen.
Hattet ihr sowas auch mal? Habt ihr Tipps? Ich bin langsam echt verzweifelt, zumal ich bei meinem Beruf zu einem hohen Anteil auch einfach sprechen können muss.
Arzt 1 hat mir schon nahegelegt abzustillen, da die Entzündung so heftig und ich so fertig war. Aber das will ich nun eigentlich auch noch nicht. Meh. :(

Viele Grüße

 
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