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Geschrieben von rheingold am 21.08.2019, 11:10 Uhr

Verhältnis mit der (zukünftigen) Oma

Habt schon mal vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen! Ehrlich gesagt, hatte es mir in dem Augenblick ein wenig die Sprache verschlagen, weil sie das wirklich sehr drohend geäußert hat. Es war richtig unheimlich. Viel mehr, außer dass ich das nicht möchte, konnte ich gar nicht über die Lippen bringen. Hätte sie im nächsten Moment gesagt, dass sie mir nachts heimlich das Kind aus dem Bett holt und nie wieder bringt, hätte mich das wahrscheinlich auch nicht weiter groß gewundert.
Ich würde mich als recht gesetzten, vernunftgeleiteten Menschen einschätzen, der versucht, den eigenen Standpunkt mit guten Argumenten anderen zu vermitteln. Aber bei meiner Mutter kommt das wohl nicht an. Von ihren Tränen lasse ich mich schon länger nicht mehr beeindrucken, aber Drohungen sind irgendwie ein ganz neues Level. Damit weiß ich irgendwie nicht so recht umzugehen, zumal man ja in der Schwangerschaft ohnehin etwas sensibler/emotionaler ist, als sonst (also ich bin das zumindest). Wie würdest du oder würdet ihr mit sowas umgehen? Macht es vielleicht sogar Sinn, einen Vermittler mit ins Boot zu holen? Wie seid ihr mit „schwieriger“ Verwandtschaft umgegangen? Wo packt man da am besten an?
Oh man, echt eine komplizierte Situation...

 
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