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Geschrieben von wolke76 am 24.11.2014, 21:55 Uhr

???

Wenn man schreibt, dass jemand nicht (schwer) krank ist, dann darf man davon ausgehen, dass derjenige gesund ist. Du meintest, dass die Mutter zwar krank aber nicht schwer krank ist - das habe ich jetzt deinem neuerlichen Post entnommen und verstanden. Mein Zitat war vollständig, die ausgelassenen Partien waren nebensächlich.

Du liebst das Wort Betrug oder den Betrug selbst? In dem Zusammenhang ist der Begriff eben nicht übertrieben. Wenn ich unterschreibe, dass keiner das Kind pflegen kann, obwohl eben doch einer daheim ist, dann ist das eine falsche Angabe, mit der ich mir eine Leistung "erschleiche". Nur in diesem Bezug habe ich von Betrug gesprochen.

Wenn du zum Arzt gehst und dich krankschreiben lässt, obwohl du topfit bist, dann ist es moralisch nicht nur verwerflich sondern eine Vortäuschung falscher Tatsachen, vielleicht auch gekonnte Schauspielerei. Letztlich ist es nicht in Ordnung. Der Arbeitgeber darf die Arbeitsunfähigkeit anzweifeln, die Lohnfortzahlung einstellen, kündigen, wenn es rauskommt (kurzfristiger MDK-Termin ist ggf. immer möglich). In dem Fall wir die KK dann auch nicht zahlen. Aber das hat jetzt nichts mehr mit dem AP zu tun.

 
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