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Geschrieben von nepaju am 14.12.2008, 22:38 Uhr

Das widerspricht meiner Aussage nicht

Trotzdem muss es anders formulieret werden.

Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Diskrepanz zustande kommt, nicht aber die Wahrscheinlichkeit, Rechtschreibschwierigkeiten zu entwickeln.
Denn ganz sicher haben natürlich Hochbegabte insgesamt weniger Rechtschreibschwierigkeiten.

Außerdem reicht bei uns hier die Diskrepanz alleine nicht - die Rechtschreibleistung muss in jedem Fall weit unterdurchschnittlich sein, um Legasthenie diagnostizieren zu können.


nur zur Information:

intellektuelle Begabung deutlich besseres Ergebnis als bei Leistungen im Lesen und / oder Rechtschreiben (T-Wert-Differenz von 10 – 15)

Testergebnis im Lesen und / oder Rechtschreiben nicht besser als PR = 10
(d.h. dass 90% der Gleichaltrigen bessere Leistungen erzielen)

(vgl. Warnke 2002, 64)


Grüße

 
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