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Geschrieben von Jeli2011 am 26.04.2013, 8:36 Uhr

Beziehung nach Geburt

Hallo zusammen...
muss mal was loswerden: Mein Freund und ich kennen uns "erst" seit 2 Jahren ...am Anfang war alles super, mit seiner Tochter (9), die bei uns lebt, klappt es auch gut, sie ist allerdings sehr schwierig, was den Alltag noch anstrengender macht. Vor 6 Monaten kam (ungeplant) unser Sohn dazu.
Ich liebe meinen Sohn über alles, aber seitdem er da ist, ist alles anders:
Ich komme mir vor wie ein Wrack, das nur noch funktioniert...hatte eine sehr schlimme Geburt, mit deren Folgen ich heute noch kämpfe (vor allem beim Sex).
Mein Freund ist den ganzen Tag arbeiten, ich stehe um 5 Uhr auf und wecke ihn (er schläft seit der Geburt nur noch auf dem Sofa, angeblich will er den Kleinen mit seinem Geschnarche nicht wecken...aber mich stört er damit wenigstens dann auch nicht). Um halb sechs geht er aus dem Haus...morgens reicht es noch für einen Tschüss-Kuss, da wir beide total im Eimer sind. Um halb sechs, sechs wird der Kleine wach und will dann sofort bespaßt werden...um halb sieben wecke ich die Große, mache ihr Frühstück und bringe sie dann zur Schule...vormittags nimmt mich der Kleine sehr ein, hat die totale Mama-Phase, will immer nur auf meinem Arm sein, gehe ich aus dem Raum, fängt er sofort an zu brüllen...klar, dass man da nicht viel im Haushalt geschafft kriegt, oder? Mittags hole ich die Große wieder ab und dann geht der Hausaufgaben-Marathon los...sie ist sehr anstrengend und meistens endet es mit Geheule. Gleichzeitig muss ich mich aber ja auch noch um ein z.Zt. sehr jammeriges Baby kümmern, ich kann nicht die ganze Zeit neben ihr sitzen...ich bleibe eigentlich immer ruhig, denn alles andere bringt ja eh nichts...UND DANN IST ES JA WOHL KLAR, dass ich abends, wenn mein Freund da ist, total kaputt bin, von den beiden Kindern und vom Hausfrau und Mutter sein (die Umstellung fällt mir nicht leicht)...UND ES IST AUCH KLAR, dass mein Freund auch total kaputt ist von seinem sehr anstrengenden Job...meistens lernt er noch mit der Großen, womit der Kleine völlig auf der Strecke bleibt...er wird kurz begrüßt und eine Stunde später bringe ich ihn schon wieder ins Bett...wenn die Große nicht lernen muss, spielt er auch noch mit ihm...
Ich wäre so froh, wenn er ihn auch mal ins Bett bringen würde, aber das möchte er nicht...er sagt, dass ist nicht sein Ding...ich erkenne ihn gar nicht mehr wieder, vor der Geburt hat er mir mehr geholfen und ich hätte nicht gedacht, dass es zu seiner SOLCHEN Rollenverteilung kommt...ich stehe mit ALLEM alleine da, wenn er nach Hause kommt, ist schon alles getan und er muss sich um nichts mehr kümmern...
Wenn die Kinder im Bett sind, hätten wir eigentlich Zeit für uns, aber wir sind jeden Tag so ausgelaugt, dass entweder er oder ich spätestens um 9 Uhr auf dem Sofa einschlafen...am WE macht er immer viel am Haus und im Garten (sind vor einem Jahr umgezogen und haben komplett saniert) und somit bin ich auch am WE alleine mit allem...fühle mich wie alleinerziehend...Habe auch niemanden, der mal den Kleinen nehmen könnte, was er sowieso nicht zulassen würde...

IST DAS ALLES NOCH NORMAL???

Will nicht, dass unsere Beziehung deswegen draufgeht...

LG und ja, ich weiß, das ist ein halber Roman

 
12 Antworten:

Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Häsle am 26.04.2013, 8:53 Uhr

Erst mal würde ich dem Mann einen Wecker kaufen. Mir ist jede Minute Schlaf Gold wert.

Babys sind anstrengend, vor allem die Klammeräffchen. Akzeptiert er Tragetuch oder Babytrage? Ich musste meine Tochter immer auf dem Arm tragen, das sture Würmchen. Haushalt wurde minimalst gepflegt.

Warum musst du die Große zur Schule bringen? Gibt es keinen Bus, kann sie nicht alleine laufen?

Ich habe meiner Tochter angekündigt, dass sie in der Hausaufgabenbetreuung angemeldet wird, wenn es weiterhin unnötiges Gezicke gibt. Will sie nicht, also reißt sie sich zusammen. Ich kann nix dafür, dass sie Hausaufgaben sch... findet.
Dass der Papa abends noch mit der Tochter lernt, ist super. Dann hast du Zeit für's Baby und für dich.

Und euer Sohn wird schon in ein paar Monaten die Aufmerksamkeit vom Papa einfordern und bekommen, mach dir da mal keine Sorgen. Dann wird der Papa auch mehr mit ihm anfangen können.

Und du wirst auch bald kein Klammeräffchen mehr haben. Dafür kommen dann andere Herausforderungen, aber die fand ich harmloser.

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von somane am 26.04.2013, 8:53 Uhr

Hi

ist das alles noch normal??? Ich würde sagen: ja! Absolut normaler Alltagswahnsinn mit Baby und grösseren Kindern. Da musst du durch. Es wird aber besser, phasenweise.......

LG somane mit 3 Kindern fast immer "allein"

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Fredda am 26.04.2013, 9:07 Uhr

Ich unterschreibe in allen Punkten, würde allerdings die Hausaufgabenbetreuung nicht als Drohung einsetzen, sondern direkt als Hilfe froh wahrnehmen.

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von kravallie am 26.04.2013, 9:14 Uhr

haushalt auf ein minimum runterfahren, kind1 in die hausaufgabenbetreuung geben, ausgleich suchen.
zb im fitneßstudio mit kinderbetreuung abnmelden.
oder mal einen babysitter nehmen und einfach shoppen gehen oder kaffee trinken mit freundinnen oder auch allein...

dein freund leistet schon auch eine menge, kann u.u. auch mal anerkannt werden. vll kommt dann auch was zurück?

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Häsle am 26.04.2013, 9:16 Uhr

War auch weniger als Drohung gedacht, sondern als letzter Ausweg, wenn wir es nicht schaffen, einigermaßen zivilisiert die paar Pipifax-Aufgaben hinter uns zu bringen.
Meine Tochter geht zwar gerne in die Schule, aber keine Minute zu viel. Sie würde das leider nie als Hilfe ansehen, sondern nur als Strafe. Auch wenn es wirklich nicht so gemeint war.

Vielleicht ist die Stieftochter der AP da einfacher.

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von binesonnenschein am 26.04.2013, 9:55 Uhr

Ja, ich sehe es genauso wie meine Vorschreiberinnen. Alles weitestgehend normaler "Wahnsinn".

Versuch dir Freiräume zu schaffen, ein paar Dinge umzustrukturieren. Setze andere Prioritäten. Lass den Haushalt Haushalt sein. Weniger putzen z.B., das reicht 1x die Woche. Meldet die Tochter in der Hausaufgabenbetreuung an und den Kleinen in einer Spielgruppe bzw. stundenweise bei einer Tagesmutter. Nehmt euch 1x die Woche einen Babysitter für einen Abend und macht etwas als Paar - und wenn es nur ein Spaziergang durch die Siedlung ist. Und dein Mann sollte am WE etwas mit den Kindern unternehmen - und wenn er sie nur mit in den Garten nimmt. Besser wäre aber, wenn er sich weniger Zeit für den Garten nimmt und dafür mehr für die Kinder. Davon haben alle was. Und DU machst dann etwas für dich in dieser Zeit!

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von yellow_sky am 26.04.2013, 11:02 Uhr

Mal ne blöde frage, aber warum musst du ihm wecken, und warum das kind zur schule bringen? Wohnt ihr so weit weg?

Lg

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Nikas am 26.04.2013, 12:18 Uhr

Augen zu und durch. Auch noch 6 Monate nach der Geburt und länger ist eben nichts mehr, wie es vorher war. Schon gar nicht geordnet. Versuch einfach, nirgends wo Ordnung reinzubringen, was auch ohne Ordnung "vorübergeht". Jetzt fühlst Du Dich komplett kaputt, genervt. Auch das wird besser.

Versuch doch mal die positiven Dinge zu sehen, und die nervenden Dinge auch positiv ode rmit einem Augenzwinkern. Ihr seid eine nette kleine Familie. Dein Mann malocht, bringt die Kohle heim und werkelt auch noch am WE am schönen gemeinsamem Heim. Soll er lieber zuhause bleiben, von Hartz leben und dafür mit Dir auf dem Sofa hocken (was er dann 100pro nicht täte, weil er ganz anders genervt wäre). Und bloß weil er abends das Baby nicht ins Bett bringt, bloß weil Du Dir das in den Kopf gesetzt hast, stellst Du alles in Frage? Und welche langatmige filmreife Abschiedsszene stellst Du Dir morgens vor, wenn er das Haus verlässt?

Schaut lieber, dass Ihr die jetzige Stressphase in Eurer jungen Partnerschaft gemeinsam durchsteht und das nicht als Voneinanderentfernen definiert, sondern als gemeinsame Investition in eine funktionierende Familie mit zukunft; und so, dass eben jeder seinen Teil dazu beiträgt. Ist doch wunderbar, wenn Du abends schon alles erledigt hast, wenn er kommt. Dann weisst Du, was Du getan hast; und er kommt von Stressjob heim und weiss auch, dass Du es schon getan hast.
Ist doch wunderbar, wenn Ihr abends erschlagen auf dem Sofa einschlaft. Andere müssen Schlaftabletten oder 2 Bier einwerfen, weil sie vor lauter Nichtstun Schlafprobleme haben.

Außerdem bist Du nicht alleinerziehend. Aber das werden Dir hier vielleicht noch die wirklichen AEs verklickern.

Du kannst an vielem, wie es derzeit ist, nichts ändern, das Kind nicht ins Heim geben, die Rollenverteilung im Moment nicht auf den Kopf stellen, und deine Kräfte nicht unendlich ausweiten. Aber Du kannst Deine Einstellung dazu mal etwas verschieben. Das wird Dir dann Kraft geben.

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Jeli2011 am 26.04.2013, 13:04 Uhr

Hallo nochmal :-)

Vielen lieben Dank für die vielen Antworten....ihr habt sicherlich Recht und ich werde eure Vorschläge beherzigen...
Augen auf und durch ;-)

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von cystus am 26.04.2013, 13:10 Uhr

hallo, vielleicht könnt ihr alle 2 wochen oder so ja mal einbauen ,dass an einem samstag oder sonntag jeder mal 2 stunden für sich alleine hat und der andere sich eben in der zeit um die kinder kümmert....

lg

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von Stiorra am 26.04.2013, 15:40 Uhr

wilkommen in der realität, bin ich zynischerweise versucht zu sagen. nich böse sein.
ist nur bei mir ganz genauso. allerdings ist meine "bessere hälfte" krank, dauerhaft. geht deswegen nur tz arbeiten und hängt viel zuviel zu hause rum, haushalt und kinderversorgung hängen zu 90% an mir. mein leben hat sich komplett geändert, ich mache mit der maus die nächte durch, kümmer mich, spiele. er sitzt am pc, macht, wonach ihm der sinn steht.
seit fast 6 monaten hat ers gerade mal 3 mal geschafft für je 1 stunde die maus im kiwa ohne mich spatzieren zu fahren das ich mal inne wanne konnte- wollte danach gefeiert werden wie ein held. tja und auch wenn er se mal ne halbe stunde bespasst.
lösung für mich? ich suche mir für den rest der elternzeit ne 400 euro stelle, für nach dem jahr ne vz-stelle und dazwischen krabbelgruppe und werde meine freundschaft weiterpflegen.
ändern kann ich die sache eh nich. ausser durch trennung. will ich im moment nich.

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Re: Beziehung nach Geburt

Antwort von kirshinka am 28.04.2013, 10:19 Uhr

So jetzt doch nachsenfen.

Lass ihn alleine aufstehen dann kriegst du etwas mehr Schlaf. Wie lange arbeitet er denn wenn er um 5:30 das Haus verlässt????

Nimm sohnemann ins tragetuch - damit geht Hausarbeit prima!!!! Auf die Hüfte oder den Rücken - geht Super!

Hast du vorher gearbeitet? Dann wirst du das auch wieder! Und dann wird Haushalt geteilt.

Schlaf wenn das Kind schläft! Leg Dich einfach mit hin.

Stressminimierung!


Ach ja - und drück Papa mal samstags sohnemann in den Arm und geh spazieren für einige Stunden. Oder geht gemeinsam - aber dann hat Papa die kinderverantwortung! Hat uns damals sehr gut getan am WE solche Ausflüge zu machen.

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