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Geschrieben von DK-Ursel am 08.06.2020, 14:11 Uhr

Da fasst man sich doch an den Kopf

Wie bitte?
Sich dafür interessieren,was jemand bereits erlebt hat und wie es demjenigen damit geht, evtl. ja sogar mit Empathie und Hilfsbereitschaft, ist rassistisch????

Um mal wieder bei STTs Youtube bzw,.denBrennpunkt zu verweisen, indem dasBeispiel nbun auch genannt wird:
Wäre es denn sexistisch oder etwas anderes Diskriminierendes, wenn die nie-schwangere Umwelt eine Schwangere fragt, wie sie sich (mit dem dicken Bauch, der morgendlichen Übelkeit, der Dauermüdigkeit o.a.) fühlt?
Ist es sexistisch, wenn man mich fragt, wie eine bestimmte Äußerung von Machos auf mich als Frau wirkt - und ob ich sie auch schon erlebt habe?
Glaub mir, mich dürfte jeder fragen, wie ich mich gefühlt habe, wenn man meine Kinder als Nazis beschimpft hat --- DAS hätte nur mit Fremdenhaß zu tun,w enn man es danach mitdem Wissen, wie schlecht es mir dabei ging, erst recht täte.

Wie willst Du das Thema denn ansprechen, wenn Du gar nicht weißt, wovon Du redest?
Ihr redet???
Wie willst Du denn wissen, was Dein Gegenüber verletzt, wenn Du nicht hinterfragst?
Wie willst Du Verletzungen vermeiden, wenn Du sie ja nicht aus Erfahrung kennst?

Es kommt natürlich auch darauf, wie udn warum Du fragst - udn wie Du Dich nachher verhälst, aber in derFage:
Wie geht es dir damit, kennst du das auch, was machst du dann - was wünschst Du dir evtl. von mir? sehe ich nichts Schlimmes - oder bin ich jetzt Rassistin?

Gruß Ursel, DK

 
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