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Geschrieben von lotte_1753 am 12.12.2014, 11:27 Uhr

Es ging hier aber rein um den religiösen Glauben.

Du hängst Dich an Wörtern auf wo Du auf den Sinn der Aussage abstellen solltest. Das macht es mühsam.

Ich glaube an Gott. = ich weiss dass es einen Gott gibt
Ich glaube an Weihnachten gibt es keinen Schnee. = ich denke aufgrund des derzeit milden Wetters ist es unwahrscheinlich dass es an Weihnachten schneit.

Der UNterschied ist doch, dass wenn es trotzdem schneit, derjenige, der die Aussage getroffen hat, nicht argumentiert der Schnee sei gar kein Schnee sondern Zuckerwatter.

Aber zum Thema Glaube/Beweis das ultimative WOrt:


„»Ich weigere mich zu beweisen, daß ich existiere«, sagt Gott, »denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.« »Aber«, sagt der Mensch, »der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, daß es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.« »Ach du lieber Gott«, sagt Gott, »daran habe ich gar nicht gedacht«, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf. »Na prima«, sagt der Mensch, »das war ja einfach«, beweist, weil’s gerade so schön ist, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.“

– Per Anhalter durch die Galaxis, Kapitel 6

 
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