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Geschrieben von Felica am 15.02.2019, 13:55 Uhr

Inklusion - und dann?

Nach der Schule muss man halt schauen. Hier läuft viel über die Werkstätten für Behinderte. Die Menschen dort werden halt individuell betrachtet, einige arbeiten direkt in den internen Firmenzweigen, die sehr vielfältig sein können, andere werden bei der Suche auf dem freien Markt unterstützt. Daneben wird auch geschaut inwieweit Wohngruppen, betreutes Wohne oder sogar komplett eigenständige Wohnung im Rahmen sind. Nach dem Berufsleben geht es halt weiter, denn in vielen Fällen muss ja auch eine Lösung im Rentenalter gefunden werden.

Macher braucht ein Leben lang eine enge Betreuung, andere führen ein echt normales Leben, mit Partnerschaft, Kindern, eigener Wohnung, Heirat usw. Unabhängig jetzt von der Frage körperliche oder geistige Behinderung. Die wahre Lösung kann und darf es nicht für alle geben. Was eigentlich bereits schon ab Geburt so gesehen werden sollt. Nicht jedes Kind das geistig beeinträchtigt ist, muss direkt auf eine Förderschule, nicht jedes mit einer körperlichen Behinderung ist für die Regelschule geeignet. Weit wichtiger ist also wirklich jeden für sich einzeln zu betrachten und auch die Bereitschaft, Wege mal neu zu betrachten.

 
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