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Geschrieben von Johanna3 am 15.02.2019, 13:56 Uhr

Inklusion - und dann?

Das kommt ja sehr auf den Einzelfall an. Handelt es sich um einen normal begabten Autisten, KANN er durchaus gelernt haben, sich im Alltag zurechtzufinden und eine Ausbildung zu beginnen. Manchmal sogar ein Studium.

Je nach Ausprägung der geistigen Behinderung, können verschiedene Menschen auch einfache Jobs übernehmen. Bei uns im Kiga arbeitete eine junge, geistig behinderte Frau. Sie wusch Sachen aus dem Kiga, erledigte Küchenarbeiten und half bei dem Mittagessen.

In einem Café wurde ich von einer Frau mit Trisomie bedient.

Ich fände es schön, wenn hier weiter ausgebaut werden würde. Aber das sind auch Fähigkeiten, die sich auf einer Förderschule erwerben lassen.

Dass Freundschaften zwischen geistig Behinderten und NIchtbehinderten in der Schule entstehen ist eher Wunschdenken. Die Interessen sind einfach zu verschieden.

 
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