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Geschrieben von Jana287 am 16.02.2019, 11:27 Uhr

@Jana

Warum sprichst Du hier zwanghaft von Berufsausbildung?

Menschen mit geistiger Behinderung können je nach individuellen Fähigkeiten einfache Arbeiten ausführen. Und oft tun sie das mit Hingabe und Freude.

Und ja, ich frage mich, warum Autisten pauschal vom Inklusionsthema ausgeklammert werden, während auf der anderen Seite pauschal davon gesprochen wird, dass Menschen mit GB nicht berufstätig sein können.

Für mich persönlich gilt es, eine gute individuelle Lösung zu finden. Für den Einen braucht es schulische Inklusion, der andere braucht den geschützten Rahmen eines Förderzentrums. Ebenso im Beruf, der eine schafft es in den ersten Arbeitsmarkt, der andere benötigt einen geschützten Rahmen zB einer Werkstatt oder lebt ganz ohne Tätigkeit.

Ausgangspunkt war hier die Frage, warum die Mutter so kämpft, wenn es doch sowie irgendwie zwecklos ist und vermeintlich nur Aufwand verursacht. Und hier ist meine Antwort, Teilhabe. Behinderte Menschen sollen nicht ausgegrenzt werden sondern in unserer gesellschaftlichen Mitte leben und lernen. Ich dachte, das sei gesellschaftlicher Konsens.

 
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