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Geschrieben von Sternenschnuppe am 10.06.2019, 11:31 Uhr

Maxikid

Danke für Deine Offenheit.
Wirkt sich das bei dir noch aus ?

Ich würde behaupten ich bin sehr liebevoll und meinen Kindern sehr zugewandt.
Gestehe aber, dass es mich teilweise viel Kraft kostet und der Mittelweg manchmal schwer zu finden ist durch fehlendes Erleben in der eigenen Kindheit.

Was mich, um zum Ausgang meiner Frage zu kommen, schockiert, dass die Therapeutin meines Sohnes meint er zeige Anzeichen einer sexuellen Traumatisierung.
Die hatte und habe nachweislich ich.
Er ist eigentlich rückblickend seit Geburt auffällig und daher kam nun im Gespräch mit meiner! Therapeutin dieser Ansatz auf.

Dazu muss ich sagen, dass er von Baby an meine Mutter ablehnte, massiv.

Erst Jahre danach kam raus, dass meine Mutter die ganze Zeit um die Neigungen meines Vaters wusste, schon bei meiner großen Schwester, sich aber bewusst für die Millionen auf seinem Konto entschied und gegen ihre Kinder.

Wie gesagt, alles crazy finde ich, aber erschreckenderweise macht es mit diesem Ansatz alles Sinn.

 
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