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Geschrieben von Anna3Mama am 10.06.2019, 10:47 Uhr

Verständnisfrage

Das ist ein gutes Beispiel, Cube. Das mit dem ständig erhöhten Cortisolspiegel ist ja gut erforscht.

Wobei auch schon in der Schwangerschaft diese dauerhafte Stoffwechselveränderung stattfinden kann.

Auch das Thema Allergien ist vermutlich eher eine Frage des "Auslesens" der Gene und damit nachweislich genauso vererbbar wie die reinen Gene selbst.

Aber die psychologische Komponente ist eben auch hier nicht zu vernachlässigen. Sowie ein Allergiker schon beim Anblick eines Blumenbildes Heuschnupfensymptome entwickeln kann, ist es vermutlich auch denkbar, dass Symptome erst durch den familiären Kontext zutage treten können.
Oder eben auch nicht. Wenn man bei jemandem, der keine großen Allergiesymptome zeigt, das Blut untersucht, können sich trotzdem jede Menge Sensibilisierungen zeigen. Hohe IGE-Werte, die aber nicht zu Beschwerden führen. Warum ist das so

Gibt noch viel zu erforschen.

 
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