Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Monroe am 11.01.2024, 14:43 Uhr

Ja, vernünftiges Gespräch, sag ich doch auch....

Ich habe e so aufgefasst, dass sie in der Zeit, in der er arbeitet,bei ihren Eltern ist und abends, wenn er nach Hause kommt, dann auch mit Kind Zuhause ist. Und daran finde ICH eben nichts schlimmes.
Ich weiß eben auch selbst wie anstrengend es ist Haushalt, selbst etwas essen und Baby unter einen Hut zu kriegen und dann "nebenbei" dann doch wieder Langeweile schiebt, weil man mit niemandem eine Unterhaltung führen kann.
Und da kann ich sehr gut nachvollziehen, dass man das nicht m9chte.
Du hattest ja ansich auch oft Leute um dich Rum und kennst das intensive täglich allein mit Kind Zuhause rumhocken nicht, das wäre aber (anscheinend) das, was die Frau des TE hätte, wenn sie nicht zu ihren Eltern fährt.
Evtl hat sich da auch eine gewisse Routine eingeschlichen und aus 1-3 Besuchen pro Woche ist ein tägliches Ritual geworden, keine Ahnung.
Unselbständig würde ich da nicht pauschal unterstellen wollen und mir vorerst auch nichts dabei denken.
Im AP liest es sich halt so,also er will,dass sie Zuhause ist,damit sie Zuhause ist. Und das kann ich nun eben gar nicht nachvollziehen. Denn wenn er nicht da ist, kann ihm egal sein wo sie ist - wenn sie denn so,wie ich es interpretiert habe, abends, wenn erheimkommt, auch mit Baby da ist.
Sähe er sein Kind weniger dadurch, weil er bspw um 13Uhr nach Hause kommt, sie aber erst 18Uhr, dann würde ich den Protest gegen die Besuche bei ihren Eltern sehr gut verstehen.
Aber davon schrieb er ja nix, sondern nur, dass es IHM zuviel ist. Und das wirkt so wie ein Gängeln.

 
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