Rund um die Erziehung

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Geschrieben von SusanneZ am 11.01.2007, 18:19 Uhr

tinai

Schade, dass dein Langtext flöten gegangen ist. Aber ich verstehe was du meinst. Auch ich musste erstmal schlucken als ich von "wie eine Freundin" gelesen habe, eben weil ich auch dachte "das kanns jetzt nicht sein". Habe dann das Wort aber erstmal vergessen und mich weiterhin dem Zusammenhang gewidmet.

Also, ich denke auch nicht, dass man dieses Wort 1:1 auf die Nicht-Erziehung übertragen kann. Ich jedenfalls verstehe es nur als Verdeutlichung bezüglich der gleichen Ebene. Beim ersten Mal musste ich auch diesbezüglich schlucken, habe es eine Weile nicht mehr durchdacht, aber inzwischen habe ich den Sinn sowie diese "gesamte Einstellung" durchschaut und von diesem Punkt aus kann ich nun sagen, dass es mehr positive Auswirkungen auf den Heranwachsenden haben wird, wenn man mit dieser Einstellung "erzieht" (es hängt ja nur an der Definition von Erziehung). Die Persönlichkeit/ das Selbst des Kindes bleibt dabei stabiler und im Gleichgewicht. Dadurch ist auch ein harmonischeres Zusammenleben möglich, insbesondere bei Kindern die stark rebellieren. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch nicht-rebellierenden Kindern zu Gute kommt, wenn sie sich selbst so gut kennenlernen dürfen immer im Rahmen der Grenzen der anderen.

LG

 
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