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Geschrieben von Soie am 30.01.2018, 23:12 Uhr

Antwort aus Sicht eines Mobbingopfers

Als Kind war ich selber Mobbingopfer, wobei es den Ausdruck damals noch gar nicht gab.

Einmal wurde ich im Schulbus von einem Jungen so schikaniert das ich weinend aus dem Bus ausstieg. Der Busfahrer sagte später zu meiner Mutter das ich ihm sehr leid tat, aber " was hätte er den tun sollen". Da stellt sich die Frage, wen ein erwachsener Mann sich nicht traut einen Jungen in seine Schranken zu weisen, wie soll das dann ein kleines Mädchen machen?

Es gibt Kinder die sind hochsensibel, es gibt Kinder die Angst haben was passiert wen sie sich wehren, es gibt Kinder die so erzogen werden "Scheiß da nix,da feid da nix" , aber die Kommentare ala "wenn dein Kind zur Pausenaufsicht geht, ist es eine petze" kann ich nicht nachvollziehen. Man geht ja auch zur Polizei wenn man als Erwachsener bedroht wird, im Straßenverkehr genötigt oder gestalkt wird.

Meine Eltern haben nichts unternommen, ich habe die Schulzeit überlebt aber meine Konsequenz gezogen.

 
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