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Geschrieben von Herzüberkopf am 17.10.2023, 9:15 Uhr

Teenie hat massive Angst vorm Sterben

Ich glaube, das kann man nicht pauschal beantworten.
Bei mir fing das mit 10 Jahren an, "ausgelöst" durch den plötzlichen Tod eines lieben, nahestehenden Menschen. Obwohl ich damals sogar in Therapie war, hat sich daraus eine Angststörung entwickelt, die mich bis heute sehr belastet.

Also kann ich dir nur raten:
Tu, was dein Bauchgefühl dir sagt. Frag deine Tochter, was sie gerne möchte. Möchte sie mit jemand Fremden darüber reden, der ihr im besten Fall helfen kann oder möchte sie es erstmal "allein" (mit euch natürlich) versuchen? Wie sehr schränkt es ihren Alltag ein? Kann sie sich in der Schule noch gut konzentrieren? Wie ist ihr Schlaf? Kann sie gut ein- und durchschlafen? All das würde ich in meiner Entscheidung mit einbeziehen.

Ich glaube, hätte ich damals einen guten Therapeuten gehabt, der mich nicht quasi mit autogenem Training "ruhig gestellt hätte", würde es mir heute vielleicht besser gehen... Aber das weiß man natürlich nicht...

Man hat ja eh erstmal eine probatorische Sitzung. Da wird dann geschaut, ob überhaupt Behandlungsbedarf besteht (und ob Psychologe und Patient überhaupt zusammen passen). Danach kann man ja immer noch entscheiden, ob man meint, dass es notwendig ist oder nicht.

Ich wünsche euch alles Gute

 
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