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Geschrieben von Benedikte am 02.04.2023, 18:32 Uhr

aber Pflaumenbaum, die A 13 ist vor allem wichtig für die Höherwertigkeit der Tätigkeit

Pflaumenbaum, Du gehst davon aus, dass ein promovierter Wissenschaftler an einer Hochschule mehr verdient- im wahrsten Sinne des Wortes- als ein Grundschullehrer. Genau das wird aber zunehmend bezweifelt. Der "Hochschullehrer"-und Du sprichst ja vom akademischen Unterbau, also Akademischer Rat oder so, keiner C4 Professur, hat es mit einer motivierten ( es gibt nur Schulpflicht, keine Hochschulpflicht), elitären ( nun ja, immerhin Abitur), deutschsprachigen Klientel zu tun ( englische Studiengänge lass ich raus). Der Grundschullehrer mit dem prallen Leben- unterbegabte, lernschwache, Inklusionskinder, hochbegabte, Kartoffeln und Paschas, Lesenschwächen, Rechtschreibschwächen, bildungsfern, schulunwillig, nichtdeutschsprechend, traumatisiert, vernachlässigt und 26 davon in einer Klasse, die Zweitlehrerin fehlend.

Und da ist doch derzeit Konsens, dass man das pädagogische Mehr eben aufwerten muss. Die Pädagogik höher bewerten als die Materie. Und- ich geb ja zu, ich habe lange gebraucht, das zu verstehen und kanns auch jetzt kaum akzeptieren- aber das ist doch Konsens, oder?

Und ausgeprägter noch bei den Erzieherinnen???

Mein Vater, dem ich diesen Beitrag widme, hatte sich bereits vor 30 Jahren mit meinem Schwiegervater zu dem Thema in der Wolle- welcher Job der pädagogisch anspruchsvollere sei, der Berufschullehrer oder der am Gymnasium. Wenn ich mir überlege, dass er viel von dem Schlamassel vorausgesagt hat.....

 
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