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Geschrieben von didda 79 am 29.08.2006, 10:48 Uhr

ich fühle mich jetzt mal angesprochen...

und ich finde es einfach nur lächerlich, wie mache dem "Glauben blind hinterherlaufen".
Der Gottesglauben an sich ist eine sehr schöne Sache. Für mich bedeutet an Gott glauben, die Natur jedesmal aufs neue zu bestaunen, meiner Tochter in die Augen zu sehen, meinen Freun zu lieben...all die alltäglichen Dinge eben.
Ich bin als gläubiges Mädchen aufgewachsen, mein Vater war strenggläubig, meine Mutter nicht.
Ich lernte von klein auf Kirche kennen, also was man im christl. Glauben unter Kirche versteht, nämlich die Menschen.
Ich vermittle meiner Tochter die christl.Werte wie Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft, Tierliebe...
Das alles gehört für mich zum Glauben an Gott.
Was ich so unheimlich lächerlich finde, ist, dass man für andersartige Menschen beten soll, dass sie Erlösung finden und dass Jesus diese Sachen wieder gutmacht.
WENN Christen die Lehre von Jesus wirklich kennen, dann akzeptieren sie solche Menschen wie zb. Homos auch. Denn JEsus hat die Menschen geliebt, egal wen.
Was macht Jesus mit Behinderten?
Müssen wir da auch beten, damit sie wieder normal werden?
Es ist ein so weitgreifendes Thema, aber glaub mir, ich habe 7 Jahre bei einer erzreligiösen Familie gearbeitet, dadurch geprägt und habe einiges erfahren, was ich vorher nicht wusste.
LG Birgit

 
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