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Geschrieben von DK-Ursel am 16.01.2012, 16:23 Uhr

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Hej!

Ohne die neuen Antworten gelesen zu haben:
Natürlich bleibt Ihr bis zum Ende.
(Es sei denn, sie bricht toal zusammen und heult - was ich allen Ernstes nicht glaube.
Kinder nehmen solche Dinge anders wahr.)

Daß der Körper zu Erde wird, sagt ja irgendwie bereits der Pastor - die Seele ist ganz woanders.
Und wenn Du wie erwähnt nicht kirchlich, nicht religiös bist, kannst Du trotzdem sagen, daß das, was die Uromi mal war, in Eurer Erinnerung bleibt.
Der Körper ist nur die Hüller, die alle Gedanken, gefüühle, etc. zusammenhängt, eben das, was wir mit Seele bezeichnen.
Und den braucht die Uromi nicht mehr, der war alt und müde geworden.

Wir haben jede Art von Beerdigung sowohl in Dtld. als auch Dk durch,
Es waren nicht nur meine Kinder dabei, sondern auch andere, kleinere und größere Enkel, Großneffen/-nichten etc.
Niemals gab es Probleme - im Gegenteil!

Wenn man traurig ist, darf man weinen - wie weinen ja schon beim Abschied auf dem bahnhof, wieso also nicht auch bei diesem.
und bevor Ihr wirklich in Trauer total absinkt, denkt Ihr an etwas Schönes mit der Uromi - dann ist sie Euch nahe und ihr seht wieder einen Sonnenstrahl durchblitzen.
Die wirkliche Trauerarbeit wird Euch erst nach der Beeridung aufgebürdet - durch das erste Jahr mit allen Gedenktagen muß man eben durch, dann wird es ein bißchen leichter.

Viel Kraft für die nächste Zeit ohne Uromi - Gruß Ursel, DK

 
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