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Geschrieben von Schniesenase am 14.03.2021, 23:15 Uhr

An die Eltern depressiver Kinder

Hallo Lennina,

wie manche andere verfolge ich Euer Leiden jetzt ja schon eine Weile. Was ich mich dabei immer wieder frage, ist, wie Du selbst und Dein Mann eigentlich begleitet werdet? Wer kümmert sich um Euch? Wer ist Eure Ansprechpartnerin? Habt Ihr psychotherpeutische Hilfe für Euch selbst?

Ich erinnere mich, dass Du mal geschrieben hattest, bei Dir sei jetzt vieles besser und kein Bedarf, und Dein Mann sei "austherapiert". Aber jetzt ändert sich die Situation, weil das Kind etwas ändern will. Da wäre es doch DER Moment, dass Ihr Euch auch wieder um Euch selbst kümmert. Damit hättet Ihr dann auch Unterstützung, wie Ihr mit der Therapiesituation des Kindes umgehen könnt.

Falls in der Hinsicht noch nichts wieder angelauften ist, wäre das doch ein wichtiger Schritt. Sogar eine Selbsthilfegruppe (die laufen sicher jetzt weitgehend online weiter) wäre doch schon mal ein guter Schritt, wenn nicht sofort ein Therapeut Termine hat.

Ich wünsche Euch wirklich alles Liebe und Gute und Eurem Sohn, dass er die Kurve kriegt und sein eigenes Leben in die Hand nehmen lernt!

VG Sileick

 
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