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von luna8  am 16.01.2021, 12:04 Uhr

Kind aus dem Familienbett raus kriegen

Sorry, das hat nicht soviel mit Überlastung zu tun, ja auch...

Meyla ist ( hab schon mehrere Posts von ihr gelesen) wohl eher der dominante und wie ich finde sehr unempathische Teil der Familie.

Klare Aussagen finde ich auch gut - aber so zu sprechen/ schreiben über die eigene ( 2jährige ) Tochter?

Ich sag meinen Kindern auch mal, wenn sie mich nerven, ganz klar... aber so von meinen eigenen Kindern reden - niemals.

Die Bettgeschichte war bei meinen 3 Kindern so unterschiedlich, dass ich da leider nix beitragen kann.

K1 hatte von Anfang an ne Doppel Matratze, da hat dann am Anfang meist einer von uns geschlafen.

K2 hat bis er 4 Jahre ungefähr war in meinem Bett geschlafen, er war sehr kuschelig als Kind... jetzt (10J.) nicht mehr.

Da lagen wir auch übereinander :)) ich mochte das allerdings, also nicht vergleichbar.

Die Kleine hat von Anfang an in ihrem Bett in ihrem Zimmer geschlafen. Da war auch kein Platz mehr im Bett ;)

Da ist auch viel Gewohnheit dabei.

Ich tät ja Mutter und Baby aus dem Bett ins Kinderzimmer verfrachten... Baby schläft ja eh durch.

Mir tut das kleine Mädel halt n bisserl leid. Ich denk mir aber auch, dass Meyla zu ihr nicht so redet, wie hier. Hoffentlich!

 
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