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Geschrieben von Feuerschweifin am 03.11.2020, 15:09 Uhr

Gefühl von DDR 2.0

Ich kann leider nicht näher ins Detail gehen. Es war aber so, dass seine politische Gesinnung nichts mit seiner Tätigkeit zu tun hatte und er diese auch nicht bei der Arbeit einfließen ließ. Er verhielt sich nicht anders als andere Kollegen, die sich in einer Partei engagierten.

Ich finde, in einer Demokratie, die die Meinungsfreiheit ernst nimmt, dürfte dieser AN keinerlei dienstlichen Repressalien ausgesetzt sein, nur weil er sich in seiner Freizeit bei einer zugelassenen Partei engagiert. Sobald da berufliche Repressalien kommen, ist es mit demokratischer Meinungsbildung und Meinungsfreiheit nicht mehr weit her.

Und, obwohl es eine Partei ist, die ich nicht leiden kann, bin ich trotzdem dafür, dass er das darf ohne Repressalien.

Wer weiß, wer morgen die Regierung stellt und welche Partei dann die ungeliebte ist... Dann kann es nämlich einfach jeden treffen.

 
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